Foto: Christian Kaspar-Bartke/Bongarts/Getty Images
Am gestrigen Sonntagabend musste sich der FC Bayern München mit einem 0:0-Unentschieden gegen den Top-Verfolger RB Leipzig zufriedengeben. Im Anschluss an die Partie wurde Kapitän Manuel Neuer nicht nur zum Topspiel befragt. Mit „Sky“ sprach der Keeper auch über seine Zukunft im Kasten des deutschen Rekordmeisters.
Quasi über die gesamte Spielzeit dominiert die Thematik um Alexander Nübel und Manuel Neuer die Medien. Denn in der nächsten Saison spielen die beiden Torhüter gemeinsam für den FC Bayern München. Inwiefern Nübel in einen Konkurrenzkampf mit dem Nationaltorwart eintritt, ist fraglich. Denn unbestritten hat Neuer qualitativ die Nase vor dem Jung-Torhüter aus Schalke.
Das Modell, dass Neuer dem baldigen Münchener Nübel einige Spiele in der Saison abtritt, kommt nicht infrage. Ganz deutlich ließ der ehemalige Welttorhüter in den letzten Wochen durchblicken, dass er den Anspruch habe, alle Spiele in den nächsten Spielzeiten für den FCB zu absolvieren. „Ab Sommer 2020 ist Alexander Nübel da und dann geht’s weiter. Und für mich geht’s bis 2021 weiter“, gab er sich gegenüber „Sky“ am Sonntag unbeeindruckt.
„Mein Plan ist, dass ich weiter Fußball spiele für den FC Bayern“, erklärt der 33-Jährige weiter. Bis Sommer 2021 gilt sein Arbeitsvertrag in der bayrischen Landeshauptstadt. Lange Zeit schien es nur eine Frage der Zeit bis die Vertragsverlängerung verkündet wird. Durch die Ungereimtheiten in den letzten Wochen in der Thematik Nübel scheint ein vorzeitiges Bekenntnis erstmal ausgesetzt.
Auch Neuer, der einen Verbleib anstrebt, macht keinen Hehl daraus, dass die Situation aktuell nicht vollends deutlich und beidseitig klar ist: „Es gibt keine Signale, es gibt nichts, was wir verkünden können“. Trotzdem dürfte eine Verlängerung nur eine Frage der Zeit sein. Mit Manuel Neuer hat der FCB einen der besten Keeper der Welt in den Reihen. In den nächsten Jahren wird ihm Alexander Nübel diesen Rang auch noch nicht ablaufen.
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