Der FC Bayern München lernt nun offenbar auch die Schattenseiten des Transfermarktes kennen. Bisher konnten die Bayern oft ihre Wunschspieler dank guter Gehälter und hoher Ablösesummen immer recht einfach verpflichten. Doch nach James Rodriguez soll nun auch der zweite Wunschtransfer des FC Bayern vom Tisch sein. Das berichtet die französische „L’Equipe“.
Demnach hatte der deutsche Rekordmeister ein Auge auf Adrien Rabiot von Paris Saint-Germain geworfen, doch laut der französischen Zeitung soll Paris-Präsident Nasser Al-Khelaifi dem eine Absage erteilt haben. Der Spieler sei unverkäuflich. Seiner Meinung nach müsste der Sportdirektor von Paris, Patrick Kluivert, jetzt den Vertrag mit dem 22 Jährigen verlängern. Rabiot hat noch einen Vertrag bis 2019, eine vorzeitige Verlängerung lehnt er aktuell aber ab, er wolle erst die Saison abwarten.
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