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FC Bayern München

Seit es Datenerfassung gibt: Bayern mit Bestwert in Berlin

Bayern Berlin Tolisso

Der FC Bayern München verabschiedete sich in Berlin souverän in die kurze Bundesliga-Winterpause. Mit zwei bemerkenswerten Fakten.

Spricht man über den FC Bayern München in dieser Saison, so ist bereits mehrfach die Information „seit Beginn der Datenerfassung“ gefallen. So geschehen beim Tor-Vorlagenrekord von Thomas Müller. Dem Weltmeister gelang am 14. Dezember 2021 in Stuttgart eine Topleistung, die seit 2004/2005 ein Novum war: Seitdem hatte kein Spieler mehr Tor-Vorlagen geliefert als der offensive Mittelfeldspieler des FC Bayern. Zwölf Tore in der ersten Saisonhälfte, das hatte es bis dato noch nicht gegeben.

Die besten Bayern „seit Beginn der Datenerfassung“

Nun haben die Bayern in Berlin, wo sie zuletzt im September 2018 (0:2) den Kürzeren zogen, erneut einen Wert zustande gebracht, wie es ihn seit Beginn der Datenerfassung in der Bundesliga respektive seit der Saison 2004/2005 nicht gegeben hat.

Im Olympiastadion gab der FC Bayern München 19 Torschüsse auf den Kasten des bedauernswerten Hertha-Keepers Alexander Schwolow ab. Das ist Rekord für ein Team in einem einzelnen Bundesliga-Spiel, seit in der Liga die Spieldaten aufgezeichnet werden. Umgekehrt brachten die Berliner nur zwei Schüsse auf das Tor von Manuel Neuer.

10 Tore und mehr in einer Saison

Den zweiten Meilenstein in dieser Partie, die bereits zur Pause entschieden war, setzte Nationalspieler Serge Gnabry (26). Der Bayern-Halbstürmer traf zum 0:4. Es war sein zehnter Saisontreffer. Damit gelang Gnabry das, was seit Beginn der Saison 2016/2017 nur Robert Lewandowski (33 / blieb in Berlin ohne Torerfolg) gelungen war. Gnabry erzielte in seiner sechsten Spielzeit in Folge im „Oberhaus“ immer mindestens zehn Tore. Chapeau!

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