Zwischen den beiden Champions-League-Spielen gegen Real Madrid müssen die Bayern bei Bayer antreten. Um die Jahrtausendwende gehörten beide Mannschaften zur absoluten Spitze der Bundesliga. In dieser Phase entstand der Mythos von Vizekusen. Vor allem in der Saison 2001/02 etablierte sich der name Neverkusen. Man scheiterte in den Endspielen des DFB-Pokals und der Champions-League und verspielte am letzten Spieltag die Meisterschaft. Darüber hinaus, verloren einige der Bayerspieler auch noch das WM-Finale unter Teamchef Rudi Völler. Aber in den vergangenen Jahren gingen Münchner und die Leverkusener eher getrennte Wege. Bayern spielte regelmäßig um die deutsche Meisterschaft und Leverkusen hat es lediglich geschafft sich international zu etablieren.
Sportliche Lage unter dem Bayerkreuz
Dieses Ziel hatten die Verantwortlichen um Rudi Völler auch vor dieser Saison ausgegeben. Obwohl man von der Punkteausbeute nicht weit entfernt war von den internationalen Plätzen, musste Roger Schmidt seinen Stuhl räumen. Die Vereinsführung installierte Tayfun Korkut. Mit ihm schied man im Rückspiel des Achtelfinales der Champions-League aus. Daneben holte man in der Liga kaum Punkte. Dennoch hat man noch Hoffnung auf internationalen Fußball in der nächsten Saison. Was aber vor allem am unvermögen der Konkurrenz liegt.
Sportlich Lage bei den Bayern
So etwas wie Konkurrenz kennen die Bayern in der Bundesliga seit Jahren nicht. Man ist unangefochten an der Spitze der Tabelle. Bis zum rechnerischen Erreichen der Meisterschaft ist es nur noch eine Frage der Zeit. Besonders seit dem 4:1 Sieg gegen den einstigen Rivalen von Borussia Dortmund. Für „la bestia negra“ geht es nur darum, Selbstvertrauen nach der Niederlage unter der Woche zu sammeln. Man verlor vor heimischen Publikum 1:2 gegen Real Madrid. Nach dem heutigen Bundesligaspiel heißt am Dienstag der Gegner wieder Real Madrid. Für dieses Rückspiel brauchen die Bayern Selbstvertrauen und es soll heute in Leverkusen getankt werden. Aber so souverän wie die Bayern in diesem Jahr spielen, wird es eh eine klare Angelegenheit.
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