In den vergangenen Tagen wurde besonders in den Wechselgerüchten von Robert Lewandowski beim FC Bayern oft von fehlender Wertschätzung gesprochen. Diese wird von vielen mit der Forderung nach einer Gehaltserhöhung der Spieler verknüpft. Doch welcher Klub zeigt seinen Spielern in Form von monetären Anreizen eigentlich die größte Wertschätzung?
Die „Sport Bild“ hat nun bekanntgegeben wie hoch die Gehälter der besten Verdiener der Bundesliga geschätzt sind. Mit Robert Lewandowski steht dabei mit einem Gehalt von 24 Millionen Euro pro Jahr wenig überraschend ein Münchener an der Liste der Top-Verdiener der Bundesliga. Ebenfalls wenig überraschend dürfte sein, dass der bestbezahlteste Spieler bei Borussia Dortmund Marco Reus mit einem Gehalt von 12 Millionen Euro pro Jahr ist. Auffällig allerdings: Neuzugang Niklas Süle zieht in der nächsten Saison mit dem Dortmunder Kapitän gleich und verdient ebenfalls zukünftig 12 Millionen Euro pro Jahr.
Innerhalb der Top fünf gibt es ansonsten wenig Überraschungen – mit einer Ausnahme. Aufsteiger Schalke zahlt Leihrückkehrer Amine Harit auch in der kommenden Saison fünf Millionen Euro Gehalt. Allerdings ist bekannt, dass der Marokkaner wohl auch aufgrund seines hohen Gehalts keine Zukunft bei den Schalkern haben wird weshalb der Klub versucht ihren Großverdiener in diesem Sommer abzugeben.
Jordan Torunarigha steht kurz vor dem Aus bei KAA Gent. Der 27-Jährige hat eine Vertragsverlängerung…
Schicksalsspiel für BVB-Trainer Nuri Sahin (36) am Dienstagabend im Stadio Renato Dall‘ Ara beim FC…
Zwei Spieltage sind es ab Dienstagabend im Januar 2025 noch im neuen Liga-Format der Champions…
In den vergangenen Wochen und Monaten wurde immer wieder über die Zukunft von Jule Brand…
In den vergangenen Wochen wurde bereits des Öfteren über die Zukunft von Mathys Tel beim…
Im Sommer 2021 wechselte André Silva von Eintracht Frankfurt zu RB Leipzig. Wirklich anknüpfen an…
Wir verwenden Cookies, um Ihnen das beste Nutzererlebnis bieten zu können. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind.