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Bundesliga

Preisschild erhöht: So viel fordert Eintracht für Ekitiké jetzt!

Hugo Ekitiké Eintracht Frankfurt

Seit längerem beschäftigt sich die Transfer-Welt mit Hugo Ekitiké von Eintracht Frankfurt. Der Franzose liefert seit dem Abgang von Omar Marmoush konstant ab und hat sich zu einem Top-Stürmer entwickelt. Die Eintracht reagiert jetzt und hat das Preisschild von Ekitiké erhöht.

Bis zu 20 Millionen mehr fordert Eintracht für Ekitiké

Aus einem Bericht der BILD kommt hervor, dass die Eintracht um Sport-Vorstand Markus Krösche jetzt 95 bis 100 Millionen Euro für Ekitiké fordern werden. Bislang war von 80 Millionen die Rede. Der 22-Jährige ist bei einigen Vereinen aus der Premier-League auf der Liste und die Frankfurter sind sich sicher, dass es zu einem Abgang im Sommer kommen wird. Vertraglich ist Ekitiké langfristig bis 2029 an die Eintracht gebunden.

Mit einem Preisschild in Höhe von 95 Millionen Euro wäre Ekitiké auf gleicher Höhe mit seinem Landsmann Randal Kolo Muani. Der verließ die SGE für eben diese Summe, um zu Paris Saint-Germain zu wechseln. Dort kam der Stürmer aber nicht oft zum Zug und ist nun bei Juventus Turin in der Serie A untergebracht worden. Er wurde im Dezember noch mit dem FC Chelsea in Verbindung gebracht.

Intern soll spekuliert werden, dass ein 100-Millionen-Transfer auch möglich sein sollte. Ekitiké wäre so der erste Spieler in der Vereinsgeschichte, der für diese magische Summe verkauft wird. Zudem könnte er der drittteuerste Bundesliga-Abgang werden, nach Ousmane Dembélé (135 Mio., von Borussia Dortmund zum FC Barcelona) und Jude Bellingham (113 Mio., BVB zu Real Madrid).

Ein möglicher Ersatzkandidat für den im französischen Reims geborenen Stürmer könnte Jonathan Burkardt sein. Der 24-Jährige soll ein Wunschkandidat von Krösche sein. Der 1. FSV Mainz 05 fordert aber über 25 Millionen Euro für den frisch gebackenen deutschen Nationalspieler, hoffen aber ihn halten zu können. Frankfurt denkt über 18 bis 20 Millionen nach, berichtet Sky.

So hat Ekitiké diese Saison performt

Im vergangenen Sommer wechselte Ekitiké für 16,5 Millionen Euro an den Main. In den ersten drei Ligaspielen erzielte er drei Scorer (2 Tore, eine Vorlage) und zeigte direkt, was er drauf hat. Inzwischen stand er in 28 von 29 Spielen auf dem Platz und netzte insgesamt 14-mal ein. Somit steht er hinter Serhou Guirassy (BVB), Burkardt und seinem Ex-Mitspieler Marmoush (alle bei 15 Toren). Zudem kommen fünf Assists dazu.

In der Europa League geht der Rechtsfuß ebenfalls gut ab. Elf Partien sind bisher gespielt und er schoss vier Tore und assistierte dreimal. In Hinspiel gegen Tottenham Hotspur (1:1) gelang ihm ein Blitztreffer. Trainer Dino Toppmöller (soll verlängern!) dazu: „Er hat das Selbstverständnis eines absoluten Top-Stürmers. Bei seiner Qualität kann sich der Abwehrspieler nicht darauf einstellen, was als Nächstes kommt.“

Im DFB-Pokal traf Ekitiké dreimal und lieferte eine Vorlage. Außerdem kam er in der U21 der französischen Nationalmannschaft zum Zug und konnte zuletzt gegen England (5:3) zuletzt einen lupenreinen Hattrick erzielen. Wenn er jetzt auch der Eintracht zum Einzug in die Champions League verhilft und dann auch noch die Europa League gewinnt, dann sind die 100 Millionen Euro definitiv möglich.

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