„Mané soll Brazzos Befreiungsschlag werden“, so titelte SPORT BILD am Mittwoch, „mit dem Weltstar Mané wollen die Bosse Salihamidzic und Oliver Kahn die Kritik an ihrer Arbeit verstummen lassen.“ Nachvollziehbar. Aber: Ein Transfer von Sadio Mané (30) vom FC Liverpool zum FC Bayern München hängt von mehreren Faktoren ab. Der Senegalese käme ganz nebenbei auch mit einem sehr guten Wert aus der Premier League nach München.
Laut SPORT BILD soll der FC Liverpool bei Mané „ab einer Ablöse von 35 Millionen Euro gesprächsbereit sein“. Diese Summe ist bei einem Marktwert von 80 Millionen Euro weit unter den Erwartungen.
Dazu kommt ein kolportiertes, von der Mané-Seite angeblich gefordertes Jahres-Gehalt von 24 Millionen Euro, bei dem der FC Liverpool abwinkte. Wohl auch deshalb muss man dem Magazin zufolge auch Real Madrid und Paris St-Germain zu den Interessenten rechnen.
Mané könnte, so Robert Lewandowski (33) den FC Bayern, wie am Montag angekündigt, doch noch verlassen würde, im Sturmzentrum der Münchner spielen. Noch stärker wäre der Rekordmeister allerdings mit einem Doppelpack Mané und Lewandowski.
Denn: Die bevorzugte Position des senegalesischen Stürmers ist auf Linksaußen. Auf dieser Spielposition machte Mané 30 im abgelaufenen Spieljahr 2021/2022 PL-Spiele und erzielte dabei 11 Tore, bei drei Tor-Vorarbeiten.
Auf der Rechtsaußenposition kam Sadio Mané nur 3-mal zum Einsatz, blieb dabei ohne Tor.
Als Mittelstürmer kam er in der Saison 2021/2022 Wettbewerb übergreifend auf 12 Tore in 18 Spielen, bei 2 Tor-Vorlagen
Noch signifikanter für die Bayern-Bosse dürften diese Werte sein.
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