Seit Monaten wird Ex-Leipzig-Trainer Ralf Rangnick mit der AC Mailand in Verbindung gebracht. Nun soll sich der 61-Jährige für ein Engagement bei den Italienern entschieden haben. Das berichtet die „Gazzetta dello Sport“ in ihrer heutigen Ausgabe.
Dem Bericht zufolge befindet sich Rangnick in fortgeschrittenen Gesprächen mit Mehrheitsaktionär Gordon Singer. Der deutsche Fußballfunktionär soll den Neuanfang bei den Mailändern vorantreiben. Dafür plant er offenbar sogar, einen weiteren Deutschen nach Italien zu lotsen. Dabei handelt es sich um niemand geringeren als den aktuellen Leipzig-Trainer Julian Nagelsmann. Rangnick würde dann den Posten des technischen Direktors einnehmen. Milan-Besitzer Singer plant ein Konzept, das dem von RB ähneln soll. Dabei würden vor allem junge Talente vermehrt zum Einsatz kommen. Eine Philosophie, mit der sich sowohl Rangnick als auch Nagelsmann bestens auskennen.
Wie realistisch ein solches Szenario ist, bleibt ungewiss. Nagelsmann hat in Leipzig noch einen Vertrag bis 2023. Zudem ist die sportliche Perspektive der Sachsen zurzeit deutlich aussichtsreicher als in Mailand. In der heimischen Serie A befinden sich die Rossoneri aktuell nur auf dem siebten Tabellenplatz, der erneut nicht zur Teilnahme am europäischen Wettbewerb berechtigt. Auch Rangnick hat bei RB noch einen Vertrag als Head of International Relations and Scouting für die Mannschaften aus New York und Bragança Paulista. Dieser läuft bis 2021, ein Abgang von ihm scheint trotzdem deutlich wahrscheinlicher.
Julien Duranville wechselte 2023 zu Borussia Dortmund, kam aber verletzungsbedingt auf wenige Einsätze. Nun ist…
Beim VfB Stuttgart laufen im Sommer 2025 vier Verträge aus. Darunter die Arbeitspapiere der Leihspieler…
Der BVB geht am Samstag als Tabellensiebter in das Sechs-Punkte-Spiel gegen den SC Freiburg. Ein…
Der FC Bayern München gegen den Lokalrivalen FC Augsburg am Freitagabend in der Bundesliga –…
Ein wenig Statistik: Bayer Leverkusen läuft als Deutscher Meister in der Bundesliga aktuell den Dingen…
Das Los hat am Freitag in Nyon in der Schweiz entschieden: Deutschland bekommt es als…
Wir verwenden Cookies, um Ihnen das beste Nutzererlebnis bieten zu können. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind.