Wird Ismaïla Sarr der gewünschte Dembélé-Klon ??
Ousmane Dembélé ist bei Borussia Dortmund wie eine Bombe eingeschlagen. Der französische Flügelspieler dribbelt mit seinen Sololäufen etlichen Verteidigern der Bundesliga Knoten in die Beine. Kein Wunder, dass die Konkurrenz gespannt in den Signal Iduna Park blickt. Jedoch besitzt der 20-Jährige beim DFB-Pokalfinalisten noch einen Vertrag bis 2021 und kommt auch nicht als Verpflichtung für Vereine wie RB Leipzig in Frage.
Wenn man Dembélé nicht verpflichten kann, warum dann nicht einen Spieler suchen, der wie Dembélé spielt?
So oder so ähnlich könnte der Gedankengang von Ralf Rangnick, Sportdirektor von RB Leipzig nicht gewesen sein, als man in die französische Ligue 1 schaute.
Wie die französische ‚L’Équipe‘ und einige Deutsche Medien heute in ihrer Printausgabe berichteten, haben die Roten Bullen Ismaïla Sarr vom FC Metz als Dembélé-Klon ausfindig gemacht.
Dem Bericht zufolge hat der Bundesliga-Zweite bereits ein Angebot für den 19-Jährigen abgegeben, welches aber unter der geforderten Ablöse von 17 Millionen Euro liegen soll.
In Frankreich gilt der Linksaußen, der auch auf den rechten Flügel ausweichen kann, als potentieller Nationalspieler.
In der aktuellen Saison kam der Nationalspieler Senegals auf ganze 33 Pflichtspieleinsätze, in denen ihm fünf Tore und fünf Vorlagen gelungen sind. Zwar lesen sich die reinen Statistiken nicht sonderlich gut, dennoch gilt der 1,85 Meter große Flügelstürmer als ein absolutes Juwel Frankreichs. Mit dem FC Metz rangiert Sarr einen Spieltag vor Saisonende auf dem 14. Tabellenplatz. Der Vertrag des Youngsters bei den Granatroten gilt noch, wie bei Dembélé bis 2021.
Unsere Meinung: Die Lobeshymnen weltweit versprechen viel. Sollte Sarr diesen Versprechungen gerecht werden, wäre eine Verpflichtung für RB ein genialer Volltreffer. Mit seinen 19 Jahren und den vielversprechenden Anlagen, passt der Senegalese perfekt in das Beuteschema von Ralf Rangnick. Jedoch bleibt die Frage, ob Sarr den Leipzigern die ausgerufenen 17 Millionen wert ist. Auch wenn er im ersten Moment zu teuer erscheint, er wäre eine Bereicherung für die Bundesliga und das erst recht für den Champions League Teilnehmer.
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