Die Partie in der Red Bull Arena gegen die SG war vorab von den Boulevardmedien als „Endspiel für Marco Rose“ ausgerufen worden. Die Mannschaft rettete dem unter Beschuss stehenden 48-Jährigen den Job. Vorerst.
Eine „fulminante Befreiung“, so titelte das Kicker-Sportmagazin am Donnerstag. Das zeigen auch die Zahlen zum Spiel, das sich nach einer guten halben Stunde in Richtung der Leipziger drehte.
„Wir haben es zusammen geschafft“, war es der Belgier (8 Saison-Tore in allen Wettbewerben) anschließend in der Mixed Zone, „wir sind ein Team, eine Familie. Ich sehe nicht gern, wenn die Leute hier traurig sind, weil wir verlieren.“
„Die Bilder sprechen für sich“, sagte RB-Teammanager Marcel Schäfer dem Kicker-Sportmagazin, „wenn man ein Top-Team sein möchte, dann muss man mehr als nur eine Antwort geben.“
Herzschmerz bei RBL – und Ratlosigkeit bei Eintracht Frankfurt.
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