Die Partie in der Red Bull Arena gegen die SG war vorab von den Boulevardmedien als „Endspiel für Marco Rose“ ausgerufen worden. Die Mannschaft rettete dem unter Beschuss stehenden 48-Jährigen den Job. Vorerst.
Eine „fulminante Befreiung“, so titelte das Kicker-Sportmagazin am Donnerstag. Das zeigen auch die Zahlen zum Spiel, das sich nach einer guten halben Stunde in Richtung der Leipziger drehte.
„Wir haben es zusammen geschafft“, war es der Belgier (8 Saison-Tore in allen Wettbewerben) anschließend in der Mixed Zone, „wir sind ein Team, eine Familie. Ich sehe nicht gern, wenn die Leute hier traurig sind, weil wir verlieren.“
„Die Bilder sprechen für sich“, sagte RB-Teammanager Marcel Schäfer dem Kicker-Sportmagazin, „wenn man ein Top-Team sein möchte, dann muss man mehr als nur eine Antwort geben.“
Herzschmerz bei RBL – und Ratlosigkeit bei Eintracht Frankfurt.
Perfekt – Sturmbulle Erling Braut Haaland (24) verlängerte am Freitag seinen Vertrag beim englischen Meister…
Chwitscha Kwarazchelia (23) steht unmittelbar vor dem Transfer vom SSC Neapel zu PSG. Der georgische…
Nach der Bundesliga ist vor der Bundesliga: der dritte Spieltag im Jahr 2025 ist der…
Die 2. Bundesliga startet mit zwei spannenden Spielen ins Jahr 2025. Mit dabei ist am…
Er ist wieder da – Sonntag in Leipzig, Dienstag in Salzburg, der neue Head of…
Am Dienstag hieß der alleinige Krisenklub der Woche in der Bundesliga noch BVB (2:4 in…
Wir verwenden Cookies, um Ihnen das beste Nutzererlebnis bieten zu können. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind.