Photo by Karina Hessland-Wissel/Bongarts/Getty Images
Im Sommer 2017 wechselte Jean-Kevin Augustin von Paris Saint-Germain zu RB Leipzig. In seiner ersten Saison beim Bundesligisten machte der Franzose mit neun Treffern Hoffnung auf seine weitere Zeit bei den Sachsen. An die starke Debütsaison konnte der 22-Jährige jedoch nicht anknüpfen. In der vergangenen Spielzeit brachte es der Angreifer auf lediglich drei Treffer in 17 Bundesligaspielen. Besonders sein ehemaliger Trainer Ralf Rangnick war oft nicht mit der Einstellung des 22-Jährigen zufrieden, weshalb er gleiche mehrere Spiele von der Tribüne aus verfolgen musste. Wie es mit dem Stürmer in der kommenden Saison weitergeht, ist indes noch nicht ganz klar. Während sich die Roten Bullen auf nahezu allen Positionen verstärkt haben, wurde für den Angriff kein weiterer Spieler geholt. Mit Timo Werner, Yussuf Poulsen, Matheus Cunha und eben Jean-Kevin Augustin besitzt das Team von Trainer Julian Nagelsmann vier Spieler für den Angriff.
Wie „Sky Sports“ berichtet, gibt es gleich mehrere Interessenten aus dem Ausland für Augustin. Dabei soll es sich um Aston Villa, Crystal Palace, Monaco und Nizza handeln. Dem Bericht zufolge sind die Leipziger bereit, den gebürtigen Parier bei einer Ablöse von 16 Millionen ziehen zu lassen. Dabei handelt es sich um jenen Betrag, die man vor knapp zwei Jahren an den französischen Hauptstadtklub überwiesen hat. Gleichzeitig entspricht diese Summe auch seinem aktuellen Marktwert.
Obwohl Augustin kein leichtes Jahr hinter sich hat, ist ein Verbleib nicht unwahrscheinlich. Während der bisherigen Vorbereitung zeigte der Offensivspieler gute Leistungen. Dabei machte er auch einen deutlich professionelleren Eindruck als in der vergangenen Spielzeit. Gleichzeitig bleibt abzuwarten, ob Timo Werner doch noch verkauft wird, wodurch wieder eine Lücke im Angriff entstehen würde.
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