Yvon Mvogo spielt seit 2017 für RB Leipzig. Zuvor war er in seiner schweizerischen Heimat aktiv und trug dort das Trikot der BSC Young Boys. Der heute 25-Jährige reifte in der Super League zum Stammspieler und spielte sich folglich in den Fokus größerer Vereine. Trotz zahlreicher Angebote entschied sich Yvon Mvogo letztlich für RB Leipzig. Dort kommt er jedoch nicht an Stammkeeper Péter Gulácsi vorbei. Nur 18 Pflichtspiele bestritt der Schweizer seit seinem Wechsel für den Bundesligisten. Zu wenig für den ambitionierten Torwart. Es überrascht nicht, dass er sich nach einer neuen Herausforderung umsieht. Letzten Sommer scheiterte ein möglicher Wechsel nach Augsburg. Nun scheint ein weiterer Bundesligaverein Interesse zu zeigen.
Obwohl Yvon Mvogo in Leipzig fast keine Chance auf Einsätze hat, glaubt der Klub auch heute noch an sein Potenzial. Der Berater des Schweizers bestätigte gegenüber dem „Blick“ die Hoffnung der Sachsen auf eine Vertragsverlängerung. „Wir haben die Freigabe von RB erhalten. Am liebsten würde RB mit Yvon verlängern und ihn dann ausleihen. Aber in der aktuellen Lage finden wir so keinen Klub. RB will ihn nach wie vor unbedingt behalten. Dort sieht man ihn unverdrossen als Nachfolger von Gulasci“, so Carlo Crespo. Neben der Verlängerung samt anschließender Leihe steht auch ein Verkauf an einen anderen Verein weiterhin im Raum. Eine Rückkehr in die Schweiz spielt dabei wohl keine Rolle. „Das ist nicht die erste Option“, macht der Berater des 25-Jährigen klar. Ein Verbleib in der Bundesliga wäre möglich, denn es soll ein loser Kontakte zu Schalke bestehen, berichtet der „Blick“.
Alexander Nübel verlässt die Knappen und wird ab Sommer für den FC Bayern München spielen. Somit hätte Schalke nur noch zwei Torhüter in seinem Kader: Ralf Fährmann, der aktuell nach Norwegen verliehen ist, und Markus Schubert, der zuletzt als Stammtorhüter von Nübel übernahm. Beide Keeper würden im Grunde den Bedarf decken und die Königsblauen könnten den Kader in anderen Bereichen stärken. Letztlich wird ein möglicher Torwart-Transfer auch an den persönlichen Planungen von Ralf Fährmann abhängen. Noch ist unklar, wie er sich seine Zukunft vorstellt. Der Routinier soll jedoch eine Rückkehr nach Gelsenkirchen bevorzugen.
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