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Bundesliga

Salzburg-Durchstarter Okafor im Bundesliga-Visier

Neben Karim Adeyemi gibt es bei RB Salzburg weitere Talente, die für die deutschen Bundesligisten interessant sind. Einer davon ist Noah Okafor. Der Flügelspieler begeistert diese Saison mit seinem Tempo, den Dribblings und dem Finden von Räumen in der Offensive. Laut Fabrizio Romano befindet sich der Schweizer deshalb auf dem Zettel mehrerer Erstligisten Deutschlands.

Nach oben noch viel Luft – das macht ihn so interessant

Laut dem Sportjournalisten plant Okafor den Abgang im Sommer. In der laufenden Saison war er in 15 Ligaspielen an zwölf Treffern der Salzburger direkt beteiligt. Auch in der Champions League traf er dreimal. Trotzdem muss der 21-Jährige noch an seinem Abschluss schrauben. Bei den offensiv-ausgelegten Österreichern wären für ihn noch mehr Treffer möglich gewesen. Zudem verpasst Okafor zu oft das Abspiel oder vertändelt den Ball.

Interessenten teilweise bekannt

Konkrete Klubs nennt Romano nicht. Dass es für Okafor bereits für die Spitze des deutschen Fußballs reicht, ist unwahrscheinlich. Laut dem Journalisten ist das Rennen um die Dienste des Talents noch vollkommen offen. Sein Vertrag in Salzburg gilt noch für zwei weitere Spielzeiten. Vor zweieinhalb Jahren zahlte RB circa zwölf Millionen Franken an Okafors Ausbildungsklub Basel. Vor Wochen nannte die „Sport Bild“ Hertha BSC, Dortmund, Newcastle United, den FC Sevilla und Inter Mailand als Interessenten für den Offensiv-Akteur. Bei einem Sommer-Transfer dürfte Salzburg auf eine Ablöse zwischen 15 und 20 Millionen Euro hoffen.

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