Michael Gregoritsch spielt seit 2022 beim SC Freiburg. | Foto: Maja Hitij/Getty Images
Einem Bericht zufolge wollte der österreichische Erstligist RB Salzburg Michael Gregoritsch zurück in die Heimat locken. Dabei soll der Spieler des SC Freiburg nicht abgeneigt gewesen sein. Jedoch legte der SCF ein Veto ein und der potentielle Transfer zerschlug.
Die Salzburger Nachrichten berichtete am Dienstag, dass der SC Freiburg einen Wechsel von Mittelstürmer Gregoritsch verhinderte. Laut der Zeitung soll Salzburg-Sportchef Rouven Schröder an einem Transfer vom 30-Jährigen gearbeitet haben.
Dem Vernehmen nach war Gregoritsch nicht abgeneigt von einem Wechsel in die Heimat. Der Österreicher verpasste den Saisonstart verletzungsbedingt und stand in zehn Einsätzen nur fünfmal in der Startelf. Seine Bilanz: Zwei Tore und eine Vorlage.
Bei RB Salzburg wäre der gebürtige Grazer ein perfekter Kandidat den derzeit verletzten Stürmer Karim Konaté zu ersetzen. Der Ivorer erlitt Ende November einen Kreuzbandriss und fällt bis Saisonende aus.
Transfers von Gregoritschs ÖFB-Kollegen Maximilian Wöber und Gernot nicht realisiert werden, aufgrund von finanziellen Gründen. Dies bedeutete, dass Salzburg auf die unerfahrenen Moussa Yeo und Peter Rakov zurückgreifen muss.
Gregoritsch spielt seit über zehn Jahren in Deutschland. Seine erste Station war bei der TSG Hoffenhein. Während seine Zeit bei den Kraichgauern wurde der Mittelstürmer an den 1. FC St. Pauli und an den VfL Bochum verliehen.
Im Sommer 2015 wurde er an den VfL verkauft, welche ihn dann an den Hamburger SV weitergereicht haben. Schließlich ging es zum FC Augsburg, mit einer Zwischenstation auf Schalke. Bei den Augsburgern schlug Gregoritsch ein und wurde zu einer der besten Spieler der Liga.
Zwischenzeitlich lag sein Marktwert laut transfermarkt.de bei 20 Millionen Euro. Es gab unter anderem Interesse von Borussia Dortmund und aus England. Am Ende wechselte der 1,93-Meter große Spieler zum SC Freiburg.
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