Julian Schuster übernahm den Posten als Chefcoach des SC Freiburg von Christian Streich. | Foto: Maja Hitij/Getty Images
Julian Schuster ist seit dieser Saison der Chefcoach beim SC Freiburg. Der Verein ist einer von drei Bundesliga-Klubs, die sich entschieden haben die kurze Winterpause für ein Trainingslager zu nutzen. Im spanischen Sotogrande werde an den Schwachpunkten gearbeitet und optimiert. Aus Sicht von Schuster sei es „sinnvoller“ innerhalb des Teams zu trainieren, als ein Testspiel zu veranstalten.
„Der große Vorteil eines Trainingslagers ist immer, dass man sehr viel Zeit miteinander verbringt und die Möglichkeit hat, sich voll auf Fußball einzulassen“, erklärte Schuster dem Kicker aus dem Freiburger Trainingslager. Der Sonnenschein und frühsommerliche Verhältnisse sind sicher ein Vorteil, um sich auf die zweite Saisonhälfte einzuschießen.
Bis Mittwoch wird man im Trainingslager bleiben, bevor es zurück nach Freiburg geht. Am 11.01. empfängt der SCF Holstein Kiel für den 16.Spieltag der Saison 2024/2025. In den letzten fünf Spielen punktete der Tabellenneunte dreimal. Gesamtausbeute: Sieben Punkte. Gegen Borussia Dortmund (0:4) und Bayer Leverkusen (1:5) wurde man vorgeführt.
Schuster sieht die Positiven aus den verlorenen Partien: „Wir haben dabei Entwicklungsschritte gesehen, die auch den Jungs das Gefühl geben, dass etwas wächst.“ Dazu spreche die starke Bilanz gegen die weiteren Gegner „absolut für den Charakter und die Haltung unserer Mannschaft.“ Und die Qualität mit höchster Priorität: „Kompaktheit.“
Die positiven Erkenntnisse sind schön und gut. Jetzt heißt es diese zu optimieren und Schwächen zu eliminieren. Schuster analysiert: „Wir haben das Potenzial, uns noch mehr Großchancen herauszuspielen mit Präzision und der richtigen Entscheidungsfindung. Und wir können die Großchancen, die wir haben, noch besser nutzen. Doch wir hatten jetzt schon eine hohe Zahl davon, das ist das absolut Gute.“
Freiburg setzte bewusst auf kein Testspiel während ihrer Zeit im Trainingslager. Der Chefcoach erklärt, dass man bessere Variationsmöglichkeiten habe, wenn man eine interne Elf gegen Elf veranstaltet: „Um die Zeit auch von der Belastung her optimal zu nutzen, halten wir es für sinnvoller, intern zu testen.“
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