Michael Gregoritsch ist seit 2022 im Kader vom SC Freiburg. | Foto: Alex Grimm/Getty Images
In der laufenden Saison ist Michael Gregoritsch beim SC Freiburg zu einem Ergänzungspieler geworden. Unter Trainer Julian Schuster kommt der Österreicher nicht auf die gewünschte Spielzeit, die ihn unzufrieden stimmt. Von daher denkt der Stürmer über einen Abschied aus dem Breisgau im Sommer nach.
Nach Sky-Informationen möchte Gregoritsch die Situation beim SC bis Ende der Saison noch beobachten. Erst danach werde er eine Entscheidung über seine Zukunft treffen. Bislang kam er auf 18 Einsätze in dieser Spielzeit – meist kam er von der Bank. Er erzielte lediglich zwei Tore und ist mit seiner Rolle unzufrieden. Der 31-Jährige möchte unbedingt bei der WM 2026 dabei sein, weshalb die derzeitige Situation eher unpassend ist.
Sky hat exklusiv erfahren, dass der Vertrag von Gregoritsch bis Sommer 2026 noch gültig ist. Deshalb wäre eine Ablöse diesen Sommer fällig, wenn ein Angebot reinflattert. Die Freiburger werden sich Angebote anhören und bei passenden Konditionen die nächsten Schritte gehen. Laut transfermarkt.de liegt der Marktwert des 1,93-Meter Stürmers bei vier Millionen Euro.
Im November letztes Jahr berichteten die Salzburger Nachrichten, dass der SCF ein Transfer von Gregoritsch zum österreichische Erstligist RB Salzburg verhinderte. Dem Vernehmen nach war der gebürtige Grazer nicht abgeneigt von einem Wechsel in die Heimat.
Seit 2022 kickt er im Breisgau – Gregoritsch kommt auf 105 Spiele und war dabei an 42 Treffern direkt beteiligt.
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