Am Dienstagmorgen bestätigte der SC Freiburg, dass Rechtsverteidiger Hugo Siquet den Verein verlässt. Der 22-Jährige wechselt zurück in seine Heimat und wird ab kommender Saison für den belgischen Meister FC Brügge auflaufen.
„Nach intensiven Diskussionen haben wir uns gemeinsam entschieden, Hugo die Möglichkeit eines Wechsels zum Club Brügge zu ermöglichen“, erklärt Freiburgs Sportdirektor Klemens Hartenbach. „Wir bedanken uns bei Hugo, der sich immer sehr korrekt verhalten hat, für seinen Einsatz und wünschen ihm alles Gute in seiner belgischen Heimat.“
Der Belgier unterschreibt bei Brügge bis 2028. Eine Ablöse von rund fünf Millionen Euro soll an Freiburg bezahlt werden. Gut zwei Wochen davor konnte er sich dem neuen SC-Trainer Julian Schuster präsentieren. Für die Profimannschaft des Bundesligisten lief Siquet insgesamt nur viermal auf. Bei der zweiten Mannschaft des Sportclubs kam er auf einen einzigen Einsatz.
Siquet kam im Sommer 2021 nach Deutschland, um für Freiburg zu spielen. Damals bezahlten die Breisgauer eine Ablöse von 4,5 Millionen Euro an Standard Lüttich. Bei den Belgiern durchlief er die Jugend und spielte in der U18 und U21 des Klubs. Ein Jahr später, im Winter 2023, wurde Siquet zurück nach Belgien verliehen. Dort lief er in den letzten anderthalb für Cercle Brügge auf und konnte dabei einige Pflichtspiele machen. In der vergangenen Saison kam er wettbewerbsübergreifend auf 37 Einsätze und legte dabei vier Treffer vor.
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