Foto: Martin Rose/Bongarts/Getty Images
Der SV Werder Bremen hat die Reißleine gezogen und Trainer Alexander Nouri mit sofortiger Wirkung freigestellt. Die Bremer, die nach zehn Spieltagen in der Fußballbundesliga immer noch auf den ersten Sieg warten, erhoffen sich durch diesen Schritt eine Wende einleiten zu können. Das enttäuschende Spiel gegen den FC Augsburg war für den 38-jährigen Fußballlehrer die letzte Partie für die Grün-Weißen.
Geschäftsführer Frank Baumann bedankte sich mit folgenden Worten für die Arbeit von Nouri: „Alex hat in der vergangenen Saison eine sehr schwere Aufgabe übernommen und sie erfolgreich gemeistert. Dafür möchten wir uns bedanken. Er bringt alles mit, was einen erfolgreichen Trainer ausmacht. Ich bin sicher, dass er seinen Weg erfolgreich an anderer Stelle fortsetzen wird.“
Nouri übernahm den Trainerposten am 7. Spieltag der vergangenen Saison von Viktor Skripnik und schaffte mit Werder den Klassenerhalt. Insgesamt betreute der Deutsch-Iraner die Norddeutschen in vierzig Partien. Dabei kam er auf eine Bilanz von 14 Siegen, zehn Unentschieden und 16 Niederlagen. Er holte damit durchschnittlich 1,3 Punkte pro Begegnung. Sein Vertrag war ursprünglich noch bis zum 30.06.2019 datiert.
Für das wichtige Spiel am Freitag bei Eintracht Frankfurt wird Florian Kohlfeldt die Mannschaft vorbereiten. Der 35-Jährige war bislang der Trainer der U23. Allerdings wartet die U23 ebenfalls seit zehn Spielen auf einen Sieg. Unterstützung erhält Kohfeldt von seinem bisherigen Co-Trainer Thomas Horsch. Außerdem wird U17-Trainer Tim Borowski ebenfalls dem Trainerteam angehören.
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