Der SV Werder Bremen muss in der kommenden Sommerpause Ablösen aus Spielerverkäufen generieren, um die leeren Vereinskassen zu füllen. Wie die „Bild“ berichtet, sollen für Maximilian Eggestein Interessenten aus der ersten Bundesliga anstehen. Unterdessen kann sich Clemens Fritz auch einen Verbleib von Jiri Pavlenka vorstellen.
Die Werderaner brauchen im Sommer frisches Geld. Um die durch Corona verlorenen Einnahmen zu kompensieren, sollen Leistungsträger verkauft werden. Neben Milot Rashica und Josh Sargent gehören vor allem Maxi Eggestein und Jiri Pavlenke zu den Verkaufskandidaten.
An Eggestein sollen Vereine aus der ersten Bundesliga interessiert sein. Auch ein namhafter Verein aus dem Ausland soll den Mittelfeldspieler auf dem Zettel haben. Um welche Vereine es sich dabei handelt, ist allerdings nicht bekannt.
Mit einem Marktwert von 7,5 Millionen Euro und einem Vertrag bis 2023 könnte das Bremer Eigengewächs ordentlich Geld in den Verein spülen. Sportchef Frank Baumann sagte aber der „Bild“, er würde sich freuen, wenn der 24-Jährige auch in der nächsten Saison an der Weser spielen würde. Mit solchen Aussagen plant man aber vermutlich, den Preis in die Höhe zu treiben.
Bei Torhüter Jiri Pavlenka sieht die Situation etwas komplizierter aus. Der Tscheche sollte am Montag gegen Schottland in die EM starten und das Turnier als Bühne nutzen. Mit einer Verletzung musste der 29-Jährige aber noch vor dem Auftakt seiner Nationalmannschaft wieder abreisen.
Clemens Fritz, Chef der Scoutingabteilung erklärte deshalb, dass man sich einen Verbleib von Pavlenka gut vorstellen kann. „Wir haben nie gesagt, dass wir ihn unbedingt abgeben wollen. Wir können uns gut vorstellen, mit ihm die neue Saison zu bestreiten“, erklärte Fritz gegenüber der „Bild“. Ob sich der Tscheche aber in der zweiten Bundesliga sieht, bleibt abzuwarten. Sein Vertrag bei Werder läuft nur noch bis 2022.
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