Mit Werder Bremen stieg Weiser als Leihspieler in die Bundesliga auf. Foto: Lars Baron/Getty Images
Der Verbleib von Leihspieler Mitchell Weiser beim SV Werder Bremen soll deutlich früher als geplant fix gemacht werden. Weiser kam im vergangenen Sommer als Last-Minute-Transfer am Deadline Day aus Leverkusen. Im Saisonverlauf konnte sich der 28-Jährige als Rechtsverteidiger durchsetzen und kam auf 24 Einsätze.
Laut der „DeichStube“ stehen die Verhandlungen zwischen Werder Bremen und Bayer Leverkusen kurz vor dem Abschluss. Trotz seines Vertrags bei Leverkusen, der noch bis 2023 läuft, könnte Weiser ablösefrei in Bremen bleiben. Sein Stammverein präferiert einen Abgang des Außenverteidigers, um sein Gehalt einzusparen. Seit seinem Transfer nach Leverkusen zur Saison 2018/19 soll Weiser am Rhein rund 4 Millionen Euro pro Jahr verdienen. Trotz der kommenden Dreifachbelastung ist die Aussicht auf Einsatzzeit für Bayer 04 nicht groß. Mit Jeremie Frimpong und Timothy Fosu-Mensah ist die „Werkself“ auf der rechten Defensivseite bereits gut aufgestellt.
Gleichzeitig müsste der Ex-Bayern-Profi für einen festen Wechsel auf Salär verzichten. Werder Bremen konnte das Gehalt des Ex-U21-Nationalspielers nur stemmen, weil Leverkusen 90 Prozent übernahm. Allerdings sei Weiser zu einem Verzicht bereit, da er sich in Bremen sportlich und persönlich wohlfühlt. Mit jeweils zwei Toren und Vorlagen hatte er maßgeblichen Anteil am direkten Wiederaufstieg der Grün-Weißen.
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