Foto: Simon Hofmann/Bongarts/Getty Images
Mit acht Punkten aus den ersten sieben Spielen verlief die Saison bisher nicht wie geplant bei der TSG Hoffenheim. Dennoch setzte man beim 2:1-Auswärtserfolg gegen den FC Bayern zuletzt ein Ausrufezeichen. Im kommenden Spiel gegen den FC Schalke 04 kehrt zudem mit Kramaric der Rekord-Torschütze des Vereins zurück.
Der Saisonstart verlief bisher suboptimal für die Mannschaft von Trainer Alfred Schreuder. Mit lediglich acht Zählern aus sieben Spielen findet sich das Team von Trainer Alfred Schreuder nur auf dem elften Tabellenplatz wieder. Zuletzt setzte man zumindest vor der Länderspielpause mit einem Überraschungssieg beim FC Bayern München ein dickes Ausrufezeichen. Darauf möchte man nun am Wochenende gegen den FC Schalke 04 aufbauen.
Mit von der Partie ist nach langer Verletzung voraussichtlich wieder Hoffenheims Rekord-Torschütze Andrej Kramaric. Der kroatische Nationalspieler musste sich im August wegen anhaltender Kniebeschwerden einer Operation unterziehen, fehlte den Sinsheimern daher bisher die gesamte Spielzeit über. Seit mittlerweile zehn Tagen nimmt Kramaric wieder komplett am Mannschaftstraining teil und hat nach eigener Aussage aktuell keine Schmerzen mehr.
Ein Einsatz von Beginn an wird zunächst allerdings noch nicht in Frage kommen. Dennoch dürfte der Vize-Weltmeister von 2018 in den kommenden Wochen wieder in die Startelf rücken. Gegenüber dem „Radio Regenbogen“ unterstrich Schreuder beispielsweise die Qualitäten des Kroaten. „Mit seinen Toren und Assists ist Andrej einer der Besten der Bundesliga aus den letzten drei, vier Jahren – und das bei einem Verein wie Hoffenheim. Das sagt alles. Es ist immer gut, wenn ein großer Name mit großer Qualität auf dem Platz steht“, so der 46-jährige Übungsleiter.
Zwar kehrt mit Kramaric nun eine Offensivkraft zurück, dennoch kann Schreuder noch nicht aus dem Vollen schöpfen. Denn nun muss sich mit Ishak Belfodil der nächste Hoffenheimer Angreifer einem operativen Eingriff am Knie unterziehen. Der algerische Nationalspieler laborierte bereits Ende der vergangenen Spielzeit an einer Verletzung am Kreuzband, war zu Saisonbeginn allerdings wieder einsatzbereit. Nachdem er die ersten fünf Partien noch bestreiten konnte, musste der Angreifer zuletzt wegen zurückkehrender Beschwerden aussetzen. Eine konservative Behandlungsmethode scheiterte zunächst, sodass nun nur noch die Möglichkeit einer Operation gegeben ist.
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