Die TSG Hoffenheim verliert immer mehr an Boden. Nach drei Niederlagen in Folge will die Hoeneß-Elf endlich wieder einen Sieg einfahren. Bei einer Niederlage könnte der Relegationsplatz den Sinsheimern bis auf vier Punkte nahe kommen – punkten ist also angesagt.
Leverkusen hingegen hat andere Sorgen. Seit Runde fünf befindet sich die Werkself auf den internationalen Plätzen. Problematisch: Mit absteigender Tendenz. So bekleidet die Elf von Leihtrainer Hannes Wolf nur mehr den Startplatz der neu geschaffenen Conference League.
Bicakcic (Reh nach Kreuzbandriss), Gacionvic (muskuläre Probleme), Geiger (Reha nach Sehnen-OP am Oberschenkel), Hübner (Reh nach Fuß-OP), Nordtveit (Trainingsrückstand), Stafylidis (Bruch des Schienbeinkopfes) und Vogt (Wasenzerrung) stehen der TSG Hoffenheim weiterhin nicht zur Verfügung. Mit Rudy und Sessegnon müssen zwei Spieler vorsichtig bei Zweikämpfen agieren (4 Gelbe Karten).
Arias (Aufbautraining nach Wadenbeinbruch), Baumgartlinger (Operation am Kreuzband), L.Bender (Aufbautraining nach Meniskusoperation) und Fousu- Mensah (Kreuzbandriss) sind verletzt somit nicht für die Werkself einsatzbereit. Mit Amiri und Aranguiz drohen zwei Gelb-Sperren.
Hoffenheim: Baumann – Posch, Grillitsch, Richards – Samassekou – Kaderabek, Rudy, Baumgartner, Sessegnon – Bebop, Kramaric
Leverkusen: Hradecky – Tah, S. Bender, Tapsobsa – Aranguiz, Palacios – Bellarabi, Demirbay, Wirtz, Sinkgraven – Schick
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