Paukenschlag im Schwäbischen – Der VfB Stuttgart hat am Freitagmittag und unmittelbar vor dem Auftaktmatch des 25. Spieltages gegen den 1. FC Union Berlin (2:0) den Vertrag mit Trainer Sebastian Hoeneß (41) vorzeitig bis 2027 verlängert. Damit ist Hoeneß raus bei der Bayern-Trainersuche. Seit 3. April 2023 erst im Amt, liefert Sebastian Hoeneß-Rekordzahlen beim VfB.
„Es hat von Anfang an Spaß gemacht, mit dieser Mannschaft und dem Trainerteam sowie dem gesamten Staff zu arbeiten und diese fantastische Unterstützung unserer Fans zu erleben. Nicht zuletzt haben mich die konstruktiven Gespräche mit Alexander Wehrle, Fabian Wohlgemuth und Christian Gentner dazu bewogen, meinen Vertrag vorzeitig zu verlängern“, erklärte Hoeneß am Freitag in Stuttgart.
„Ein Zeichen, aber ich werde mich nach der Vertragsverlängerung nicht der Illusion hingeben, dass es jetzt ruhig wird um mich“, sagte Hoeneß nach der Partie bei DAZN. „Er macht einen guten Job, da passt im Moment alles“, lobte Bundesliga-Idol und DAZN-Experte Michael Ballack.
Unter allen VfB-Trainern, die in Bad Cannstatt mindestens 40-mal auf der Bank saßen, kommt kein Coach in der Bundesliga-Ära auf einen besseren Punkteschnitt als der Sohn von Ex-VfB-Stürmer Dieter Hoeneß (71).
Ein gewisser Joachim Löw (64), im September 1996 vom mächtigen VfB-Boss Gerhard Mayer-Vorfelder („MV“ /† 2015) vom Interims- zum Chefcoach befördert.
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