Der VfB Stuttgart soll sich mit dem La-Liga-Verein FC Sevilla über die Modalitäten eines Transfers von Loïc Badé einig sein. Fix ist der Wechsel aber noch nicht, denn eine Einigung mit dem Spieler gibt es noch nicht.
Vor einigen Tagen berichtete „RMC Sport“-Reporter Fabrice Hawkings, dass Stuttgart und Sevilla über eine 20-Millionen-Euro verhandeln würden. Bei den Andalusen steht er unter Vertrag bis 2027 und hat einen Marktwert von 14 Millionen Euro, laut „Transfermarkt“.
Der „Foot Mercato“-Reporter Sébastien Denis berichtete nun über die Einigung, die in den letzten Stunden erzielt wurde. Demnach sollen sich die Vereine auf die Ablöse von 20 Millionen Euro geeinigt haben. Das würde bedeuten, dass Badé der drittteureste Transfer der Stuttgarter wäre in diesem Sommer. Deniz Undav (27 Millionen Euro, Rekordzugang) und Ermedin Demirovic (21 Millionen Euro) waren teurer.
Der Deal ist aber noch nicht fix, denn eine Einigung mit der Spielerseite gibt es noch nicht. Der 24-Jährige soll geschmeichelt sein von dem Interesse des Vizemeisters der vergangenen Bundesliga-Saison. Er überlege noch und lässt die VfB-Bosse noch warten. Nachdem Waldemar Anton zu Borussia Dortmund gewechselt ist, sucht der VfB einen neuen Innenverteidiger. Ob es Badé wird, bleibt abzuwarten.
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