Foto: Thomas Kienzle/AFP/Getty Images
Am kommenden Samstag bestreitet der VfB Stuttgart im DFB-Pokal gegen Hansa Rostock sein erstes Pflichtspiel der neuen Saison. Zuvor könnte noch ein Spieler die Schwaben in Richtung Frankreich verlassen. Offensivakteur Chadrac Akolo steht offenbar auf der Liste von Racing Strasbourg.
Das berichtet das französische Sportmagazin „Le10Sport“. Demnach ist der Ligue 1-Klub auf der Suche nach Verstärkung für die Offensive. Akolo besitzt in Stuttgart jedoch noch einen bis 2021 datierten Vertrag. Dem Bericht zufolge streben die Straßburger-Verantwortlichen daher eine einjährige Leihe an.
Der 23-Jährige ist flexibel in der vordersten Reihe einsetzbar. Dabei nimmt er bevorzugt die Position des Rechtsaußen ein. Gleichzeitig kann er aber auch als Linksaußen und hängende Spitze agieren.
Inwieweit sich ein Transfer verwirklichen lässt, ist Stand jetzt noch völlig offen. So hat der VfB nämlich noch nicht bekanntgegeben, ob man überhaupt dazu bereit wäre Akolo abzugeben. Allerdings gibt es einige wichtige Punkte, die gegen einen Wechsel sprechen. Da wäre zunächst einmal die Tatsache, dass die Schwaben auf den Außenbahnen nur sehr dürftig besetzt sind.
Dazu kommt, dass Akolo vor gerade einmal einem Jahr für sechs Millionen Euro vom Schweizer-Klub FC Sion verpflichtet wurde. Zuvor war der Afrikaner ebenfalls in der Schweiz beim FC Bex und Neuchâtel Xamax FCS aktiv. Außerdem hinterließ der geborene Kongolese bisher einen guten Eindruck. In der vergangenen Saison kam er in ingesamt 22 Pflichtspielen zum Einsatz und erzielte dabei fünf Tore.
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