Sasa Kalajdzic (Photo by Christian Kaspar-Bartke/Getty Images)
Bleibt Sasa Kalajdzic beim VfB Stuttgart oder verlässt er den Verein? Bei den Schwaben gibt es in diesem Transfersommer kaum ein anderes Thema. Aber wie sich der Österreicher auch entscheidet – es soll auf jeden Fall noch ein neuer Stürmer geholt werden.
Der Abschied von Kalajdzic aus Stuttgart schien bereits festzustehen. Beim FC Bayern München und Borussia Dortmund stand der Stürmer auf dem Zettel. Aber auch einige Klubs aus England und Italien hatten ihre Fühler bereits ausgestreckt. Allerdings entwickelte sich aus dem losen Interesse dieser Vereine nichts Konkretes. Nach Informationen der „Stuttgarter Nachrichten“ liegt dem VfB bislang kein offizielles Angebot für Kalajdzic vor.
Sportdirektor Sven Mislintat geht ganz entspannt mit dieser Situation um. „Es ist ein sehr respektvoller Umgang von allen Seiten mit der Situation. Es ist ein Miteinander, sodass wir relativ entspannt damit umgehen können. Wenn wir ihn nicht verkaufen, gibt es eine relativ große Chance, den Vertrag zu verlängern“, so der 49-Jährige im Podcast der „Stuttgarter Nachrichten“.
Egal wie sich die Causa Kalajdzic auch entwickelt, wird der VfB noch einmal auf dem Transfermarkt tätig werden. „Für uns ist auch klar, dass wir unsere Hausaufgaben machen müssen. Wir bereiten uns darauf vor, einen Backup hinter Sasa zu packen“, erklärt Mislintat.
Auf dem Einkaufszettel steht daher ein Backup, der Kalajdzic im Fall der Fälle auch ersetzen kann. Sollte der 25-Jährige doch in Stuttgart bleiben, soll dieser neue Stürmer den Konkurrenzkampf neu befeuern und Druck auf den österreichischen Nationalspieler ausüben.
Allerdings sind die Mittel im Schwabenland sehr begrenzt. Mislintat sucht daher nach einer Lösung, die „mit unserem Portemonnaie auch möglich“ ist. Durch einen Verkauf des Sturm-Schlaks hätte der VfB natürlich andere Möglichkeiten. Es ist und bleibt also ein Drahtseilakt für den Stuttgarter Sportdirektor.
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