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VfB Stuttgart

VfB Stuttgart an Schlotterbeck und Führich interessiert

Dem VfB Stuttgart könnte nach einer guten Saison so mancher Leistungsträger abspringen. Wie der „kicker“ berichtet, hat Sportdirektor Sven Mislintat schon mögliche Verstärkungen auf dem Zettel.

Kempf wird VfB Stuttgart wohl verlassen

Der Abgang von Abwehrspieler Marc-Oliver Kempf im kommenden Sommer gilt als so gut wie sicher. Der Innenverteidiger lehnte eine Verlängerung seines 2022 auslaufenden Vertrages ab. Im Sommer können die Schwaben deshalb das letzte Mal Ablöse für den Spieler fordern. Vor allem Gerüchte um einen Wechsel zu Eintracht Frankfurt halten sich hartnäckig. Bei den Hessen soll er wohl mehr verdienen und kann europäisch spielen.

Als Ersatz hat der VfB Nico Schlotterbeck im Visier. Momentan spielt Schlotterbeck bei Union Berlin, ist aber nur vom SC Freiburg ausgeliehen. Beim SC läuft sein Vertrag ebenfalls 2022 aus. Die Breisgauer sollen wohl eine Ablösesumme in Höhe von fünf bis sechs Millionen Euro fordern. In dieser Saison lief der 21-Jährige 15 mal für die Eisernen auf und konnte sogar ein Tor erzielen. Sein Marktwert liegt laut „Transfermarkt.com“ bei vier Millionen Euro.

Kommt Führich für die Offensive?

In dieser Saison macht vor allem die Offensive des VfB Stuttgart auf sich aufmerksam. Nicolas Gonzalez, Sasa Kalajdzic und Silas Wammangituka werden immer wieder mit anderen Vereinen in Verbindung gebracht. Zusammen haben sie 37 der 56 Saisontore geschossen.

Sollte einer der drei gehen, muss Mislintat wohl Verstärkungen holen. An Chris Führich soll man deshalb sehr interessiert sein. Der Außenstürmer ist momentan von Borussia Dortmund an den SC Paderborn ausgeliehen. Beim Zweitligisten erzielte er in dieser Saison 14 Tore und holte acht Assists. Beim BVB dürfte es Führich in der kommenden Saison trotzdem schwer haben, einen Platz in der ersten Mannschaft zu finden.

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