Mit dem Abschied von Union Berlin setzt Ex-Nationalspieler Max Kruse (33) in der Bundesliga eine besondere Bestmarke.
Ein halbes Jahr vor Vertragsende schloss sich Kruse am Sonntagabend und kurz vor dem Ende der Winter-Transferperiode dem VfL Wolfsburg an. Für „Die Eisernen“ hatte der Türkei-Rückkehrer zuvor seit 2020 insgesamt 38 Bundesliga-Spiele gemacht.
Diese Zahl genügt. Kruse ist neben Bruno Labbadia (55) der einzige Bundesliga-Profi, der für sechs verschiedene Vereine jeweils mindestens 30 Partien bestritt.
Bruno Labbadia kam 1987 über den Hamburger SV, den er später auch zwei Mal als Trainer betreute, in die Bundesliga. 1989 wechselte der Hesse zum 1. FC Kaiserslautern, mit dem er Deutscher Pokalsieger und Deutscher Meister wurde.
Bereits 1991 warb der FC Bayern den beliebten Stürmer ab, der 1. FC Köln (1994/95), Werder Bremen und Arminia Bielefeld (34 Spiele in der Saison 1999/2000 machten den Rekord für Labbadia perfekt) waren die übrigen Klubs, für die Labbadia spielte.
Insgesamt machte der zweimalige deutsche Nationalspieler 328 Bundesliga-Spiele, die meisten davon für Bayern München (82). Mit dem FC Bayern holte Labbadia auch den zweiten Meistertitel seiner Karriere.
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