Bereits in den vergangenen zwei Jahren wickelte der FC Arsenal vier Transfers mit Bundesligisten ab. So wechselten Granit Xhaka und jüngst Sead Kolasinac nach London. Den umgekehrten Weg fanden vor eineinhalb Jahren Serge Gnabry und Takuma Asano, die zum SV Werder Bremen respektive dem VfB Stuttgart wechselten. Wie der „Mirror“ berichtet, scouten die Gunners nun Felix Uduokhai und Abdou Diallo.
Ein Hauptgrund, weshalb man derzeit verstärkt in der Bundesliga scoute, sei demnach Sven Mislintat. Der Chefscout wechselte vor nicht mal einem Monat vom Ruhrpott nach London. Dort soll er nun mit seinem grandiosen Auge dafür sorgen, dass man in der Winterpause entwicklungsfähige Spieler verpflichten kann.
Aktuell belegt der FC Arsenal Platz 7 in der Tabelle der Premier League. Zu wenig für die eigenen Ansprüche. Die Qualifikation für den internationalen Wettbewerb ist ein absolutes Muss. Zwar konnte man mit Shkodran Mustafi im Sommer einen vielvesprechenden Innenverteidiger verpflichten, allerdings sind die Gunners auf der zentralen Abwehrposition zu dünn besetzt.
Neben Per Mertesacker, der aktuell zu wenig Einsatzzeiten kommt und nach der Saison seine Karriere beenden wird, steht lediglich Laurent Koscielny zur Verfügung. Dieser ist allerdings mit seinen 32 Jahren ebenfalls in die Jahre gekommen und weiß in der laufenden Spielzeit nur bedingt zu überzeugen. Mit 20 Gegentoren stellt man mit dem FC Liverpool zusammen die schlechteste Defensive der Top 7.
Sowohl Felix Uduokhai als auch Abdou Diallo wechselten erst vor der Saison zum VfL Wolfsburg bzw. zum 1. FSV Mainz 05. Während Uduokhai, aufgrund des Abstieges seines Ex-Vereines TSV 1860 München, die „Wölfe“ lediglich eine Ablöse in Höhe von einer Millionen kostete, mussten die Mainzer 5 Millionen für Diallo auf den Tisch legen – die zweithöchste Ablöse, die der Verein je bezahlt hat. Beide brauchten allerdings keine lange Eingewöhnungszeit und avancierten sofort zu den Leistungsträgern.
Sowohl Uduokhai als auch Diallo würden genau in das Anforderungsprofil der Londoner passen. Beide sind jung und noch entwicklungsfähig. Da sie jedoch ausreichend Einsatzzeiten erhalten, bleibt anzuzweifeln, dass die Defensivspieler ihre jeweiligen Klubs bereits nach einem halben Jahr wieder verlassen. Beide besitzen zudem noch bis 2022 datierte Verträge.
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