Foto: Dean Mouhtaropoulos/Bongarts/Getty Images
Der Wechsel des beim VfL Wolfsburg aussortierten Yunus Malli zum türkischen Erstligisten Trabzonspor, könnte an den Gehaltsforderungen des Spielers gescheitert sein. Berichten aus der Türkei zufolge, habe es zwischen den Verantwortlichen des Klubs und dem Manager von Malli keine Einigung gegeben.
Laut dem türkischen Portal „sporx.com“, fordere Malli ein Jahresgehalt über 1,85 Millionen Euro. Zu viel für Trabzonspor, die daraufhin die Gespräche abgebrochen hätten. Von der Vereinsseite hieß es, man könne das Limit nicht überschreiten. Die Höhe der Gehaltsforderung sei damit begründet, dass es aus der türkischen Liga noch weitere Interessenten für Malli gebe.
Die „Bild“ hatte bereits von mehreren Klubs aus der Süper Lig berichtet, welche ein Auge auf den 28-Jährigen geworfen hätten. Namentlich nannte das Blatt allerdings nur Trabzonspor und dementierte zudem eine von türkischen Medien genannte Einigung zwischen dem VfL und dem Verein.
Vor drei Jahren zahlten die Wolfsburger stolze 12,5 Millionen Euro für Malli. Bei seinem neuen Verein konnte sich der Ex-Mainzer jedoch nie richtig durchsetzen. Jetzt läuft der Vertrag des ehemaligen türkischen Nationalspielers im Sommer aus, eine Verlängerung der Zusammenarbeit erscheint unwahrscheinlich. Die Wölfe könnten in der aktuellen Winter-Transferperiode immerhin eine kleine Ablösesumme erhalten, statt den offensiven Mittelfeldspieler ablösefrei ziehen zu lassen.
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