Foto: Martijn Mureau / wikimedia.org
Aktuell läuft die Bewerbungsphase für die EM 2024. Zwei Länder sind aktuell noch im Rennen um die Austragung der Europameisterschaft: Deutschland und die Türkei. In Deutschland hat das DFB Präsidium heute bekannt gegeben, mit welchen Stadien die Bundesrepublik an den Start gehen möchte.
Der DFB bewirbt sich mit den folgenden Städten: Berlin, München, Leipzig, Frankfurt am Main, Hamburg, Stuttgart, Dortmund, Gelsenkirchen, Düsseldorf und Köln. Damit fiel die Entscheidung gegen Hannover, Gladbach, Nürnberg und Bremen.
Die Vertreter von Borussia Mönchengladbach äußerten sich enttäuscht. Gladbachs Präsident Rolf Königs sagte nach der Bekanntmachung: „Unsere Enttäuschung ist groß. Wir haben in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, dass der Borussia-Park eine perfekte Spielstätte für internationale Begegnungen ist und waren großer Hoffnung, dass der DFB Mönchengladbach diesmal berücksichtigt. Ich bin nicht sauer, ich bin stinksauer!“ Grund für die Nichtberücksichtigung ist offenbar die Stadionkapazität, die Mobilität und die Anzahl an Hotelbetten in unmitelbarer Umgebung.
Auch die Bremer Verantwortlichen sind enttäuscht, gratulierten aber auch den Gewinnern: „Das war ein Auswahlverfahren auf sehr hohem Niveau. Deutschland wird sich auf jeden Fall mit tollen Stadien für das Turnier bewerben“, sagt Werders Präsident und Geschäftsführer Dr. Hubertus Hess-Grunewald.
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