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Nationalmannschaft

Joachim Löw als Koeman-Nachfolger im Gespräch

Die Tage von Ronald Koeman beim FC Barcelona sind wohl spätestens nach dem 1:1 im Camp Nou am Montag gegen Granada gezählt. Während der 58-Jährige aber noch am Trainingsplatz steht, gibt es erste Berichte über potenzielle Nachfolger.

Löw in illustrer Runde

Der ehemalige RAC1-Journalist, Gerard Romero, dem eine Nähe zum FC Barcelona nachgesagt wird bringt auf seinem Twitch-Kanal unter anderem den ehemaligen Trainer der deutschen Nationalmannschaft, Joachim Löw, ins Spiel. Erst kurz nach seinem Ende beim DFB wurde der 61-Jährige bei Real Madrid als Nachfolger von Zinedine Zidane gehandelt, die Königlichen holten aber Carlo Ancelotti.

Doch auch die Barca-Legende Xavi Hernandez, der derzeit ferner der großen Fußballbühne in Katar bei Al-Sadd SC an der Seitenlinie steht, wird in Katalonien als Nachfolger des Niederländers gehandelt. Die derzeit vereinslosen Antonio Conte, Meistermacher von Inter Mailand, sowie sein Landsmann Andrea Pirlo, und der ehemalige Barcelona-Spieler Phillip Cocu sollen ebenso Anwärter auf den Trainerstuhl des Rekord-Pokalsiegers sein. Toni Juanmarti von „Sport“ bringt zudem mit Roberto Martinez den belgischen Nationaltrainer ins Spiel. Er führte die Roten Teufel an die Spitze der FIFA-Weltrangliste.

Kein Geheimnis ist auf jeden Fall, dass der Mann, der Deutschland zum Weltmeister 2014 machte, spanisch lernt. „Ich habe mal begonnen und mache immer wieder mal ein bisschen autodidaktisch. Aber um richtig die Sprache zu lernen, braucht man auch mal einen Lehrer. Da muss man einige Wochen und Monate richtig dranbleiben. Das ist dann mein Ziel nach der EM“, sagte er vor der Europameisterschaft auf einer Pressekonferenz. Gut möglich, dass Joachim Löws erlerntes Vokabular schon bald im Camp Nou Verwendung findet.

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