1:4 (1:2) gegen Japan am späten Samstagabend in Wolfsburg – Deutschland ist miserabel in die EM-Länderspielsaison 2023/2024 gestartet. Ein Beinahe-Rekord ging in den Spekulationen um den Abschied von Bundestrainer Hans-Dieter Flick, den alle nur Hansi nennen, komplett unter.
„Deutschlands Dämonen sind wieder da“, kommentierte ein englischer Reporter das Trauerspiel gegen die „Samurai Blue“, die wie schon bei der WM 2022 in Katar über die DFB-Auswahl triumphieren konnten.
Nur 4 Spieler der japanischen Siegermannschaft aus Katar standen in der Volkswagen Arena auf dem Platz. Zu ihnen gehörte Bundesliga-Samurai Takuma Asano vom VfL Bochum, der schon in der WM-Vorrundenpartie getroffen hatte.
In der 64. Minute kam auf deutscher Seite Pascal Groß vom Premier-League-Klub Brighton & Hove Albion zu seinem Länderspiel-Debüt.
Der defensive Mittelfeldspieler wurde mit 32 Jahren und 86 Tagen zum zweitältesten Feldspieler der DFB-Auswahl seit dem Jahr 2000.
Älter war nur der am 17. April 2002 gegen Argentinien (0:1) in Stuttgart zum ersten und einzigen Mal eingesetzte Martin Max. Der damalige Bundesliga-Torschützenkönig von 1860 München war da bereits 33 Jahre und 253 Tage alt. Zur anschließenden WM in Asien wurde Max von Teamchef Rudi Völler nicht nominiert.
Wer den Kader zur EURO 2024 nominiert, ist nach der blutleeren Vorstellung gegen Japan Derwall ähm derweil offen. Die Zahlen sind alarmierend.
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