EM-Qualifikation für Deutschland mit Portugal geschafft, doch Cristiano Ronaldo denkt offenbar schon bis zur WM 2026. Foto: Getty Images.
Geschafft! Portugal, der Europameister von 2016, hat sich am Freitagabend in Gruppe J im Estadio do Dragao in Porto mit einem 3:2 (2:0) gegen die Slowakei vorzeitig für die EURO 2024 in Deutschland qualifiziert. Für Superstar Cristiano Ronaldo (38) soll das Turnier aber noch nicht das Ende sein.
Auch der Dauerregen konnte ihn nicht stoppen. Cristiano Ronaldo in seinem letzten Fall? Von der Vega! Geht es nach CR7, dann ist der WM-Titel 2026 in den Nord- und Mittelamerika das Ziel.
„Mit 41 zum WM-Titel – So plant es Cristiano Ronaldo“, berichtete die Wiener Kronen-Zeitung am Freitag vor dem Spiel gegen die Slowaken, die auf Rang 2 weiter ihre EM-Chance haben.
„Ich liebe es nach wie vor, Trophäen zu gewinnen und arbeite jeden Tag hart dafür“, sagte der Trainings-Weltmeister zuletzt. Das klingt nicht nach Fußball-Rente. Bei Al-Nassr will Ronaldo offenbar vorzeitig und bis 2027 verlängern.
Dann wäre mit einer starken Portugal-Elf, in der auf dem Weg nach Deutschland auch Bruno Fernandes von Manchester United und Bernardo Silva von Manchester City glänzen konnten, für ihn rein rechnerisch auch der WM-Titelgewinn 2026 noch drin.
Diese Zahlen zeigen: Mit 38 und obwohl er seit Januar 2023 bei Al-Nassr in der sportlich unbedeutenden Saudi Pro League hat Ronaldo nichts an Torjäger-Qualität eingebüßt.
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