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XXL-Klub-WM: BVB dabei, Superstar Cristiano Ronaldo nicht

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An Cristiano Ronaldo (39) lag es sicher nicht, dass Al-Nassr im Golf-Duell der asiatischen Champions League gegen Al-Ain aus den Vereinigten Arabischen Emirate die FIFA-Klub-WM 2025 liegen ließ. Das Portal Fussballdaten.de blickt zurück auf das „Aus“ von Al-Nassr für das novellierte Turnier in den USA und nennt die Klubs, die mit dabei sind.

Es waren nicht gerade unbekannte Spieler, die am vergangenen Montag im Elfmeterschießen gegen Al-Ain scheiterten.

Zuvor hatte sich rund um Ronaldo ein unglaubliches Drama abgespielt. Der portugiesische Ausnahmefußballer, mit Manchester United und Real Madrid schon 4-mal Sieger der FIFA Klub-WM, erzwang mit seinem Elfmetertreffer gegen Al-Ain (Hinspiel: 0:1) das 4:3 und damit den Shoot-out vom Elfmeterpunkt.

3 Elfmeter

Im Elfmeterschießen vergaben der Kroate Marcelo Brozovic, Alex Telles und der vom FC Porto für 60 Mio. Euro Ablöse verpflichtete Otavio.

Ronaldo traf vom Punkt zum 5:5, konnte das „Aus“ für die neue Klub-WM 2025 in den USA aber nicht mehr abwenden. Der 3. Fehlschuss von Otavio kostete Al-Nassr diesen prestigeträchtigen Auftritt.

„Wo ist der fünfmalige Weltfußballer da nur gelandet?“, fragte BILD (Auslandsausgabe) am Mittwoch – völlig zu Recht.

Al-Nassr investierte mehr als 160 Millionen Euro für neue Stars, u. a. den Ex-Liverpool- und Bayernprofi Sadio Mané, Brozovic, Otavio und Aymeric Laporte (Manchester City) – und doch hat man nur noch im nationalen Pokal eine realistische Titelchance.

7 Spiele

Ab 2025 wird die Klub-WM (zunächst im Land des WM-Co-Gastgebers USA) alle vier Jahre stattfinden – mit 32 Teams und 63 Spielen. Der ganz normale FIFA-Wahnsinn.

7 Spiele sind es dann bis zum Finale.

Die UEFA stellt allein 12 Klubs – darunter natürlich die letzten 4 Champions-League-Sieger Manchester City, Real Madrid, FC Chelsea und der FC Bayern München.

Stand März 2024 sind 20 von 32 Teilnahmeplätzen vergeben – zweiter deutscher Klub ist der BVB. Ebenso aus Europa mit dabei: PSG, Inter Mailand, die Portugiesen von FC Porto und Benfica Lissabon.

Südamerika wird 6 Klubs zum jüngsten FIFA-Event schicken, u. a. Flamengo und Fluminense.

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