(Photo by Marco Luzzani/Getty Images)
Das Finanzunternehmen Deloitte hat die jährliche Umsatzanalyse im Fußball veröffentlicht. Diese gilt für die Saison 2022/2023. In der sogenannten „Football Money League“ werden die 20 umsatzstärksten Vereine der Welt erfasst und Real Madrid hat Man City überholt. Die Königlichen thronen mit Einnahmen von 831,4 Millionen Euro auf Platz Eins. Generell haben die Top 20 gemeinsam zum ersten Mal seit Ersterfassung von Deloitte zusammen über zehn Milliarden Euro erwirtschaftet. Außerdem sind dieses Jahr gleich drei deutsche Clubs mit dabei.
Insgesamt haben viele Clubs einen Sprung nach vorne gemacht, Deloitte begründet das vor allem mit dem erstmals seit der Saison 18/19 ausgebliebenen Einfluss der Corona-Pandemie. Die Sehnsucht nach dem Stadionerlebnis in ganz Europa ist wieder erstarkt und die Einnahmen durch Fans kommen wieder reingespült. Gleichzeitig ist der Anteil an Einnahmen durch Werbedeals und Partnerschaften so hoch wie noch nie.
Nur drei der Clubs aus den Top 20 nahmen weniger Geld ein als in der Vorsaison. Dazu gehört Liverpool, Atlético Madrid und West Ham United. Alle drei Clubs haben leistungstechnisch in der Saison nachgelassen und sind im europäischen Wettbewerb weniger weit gekommen.
Neben dem FC Bayern auf Platz sechs und dem BVB auf Platz zwölf ist mit Eintracht Frankfurt ein weiteres deutsches Team in die Top 20 gestoßen. Dies lässt sich vor allem auf die UEFA Champions League zurückführen. Dort hat Frankfurt das erste Mal seit 1960 (damals noch Europapokal der Landesmeister) teilgenommen und prompt die K.O.-Phase erreicht.
Durch den erstarkten Einfluss von Einnahmen durch Stadionbesuche hat das englische Unternehmen festgestellt, dass der Einfluss durch die tatsächlichen Ergebnisse und Performance auf dem Platz ebenfalls gestiegen ist. Anders als im Vergleich zum Vorjahr, wo mehr Vereine aus der Premier League dabei waren. Diese haben vor allem durch sehr hohe TV-Einnahmen ihren Platz dort gefunden.
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