Am Freitag war es amtlich. 3 Tage nach dem „Aus“ im Champions-League-Halbfinale gegen den BVB (0:1) gab Kylian Mbappé seinen endgültigen Abschied aus Paris bekannt.
Dass Mbappé am Saisonende den Laden in Paris „zusammen mbappen“ würde, das pfiffen die Edith-Piaf-Spatzen aber schon länger von den Dächern.
„Es ist mein letztes Jahr bei PSG“, sagte der Weltmeister von 2018 und WM-Torschützenkönig von 2022 in einem Video an die Fans des französischen Rekordmeisters, „ich dachte nie, dass es so schwierig wird, zu verkünden, dass ich mein Heimatland verlassen werde, Frankreich, die Ligue 1. Aber ich glaube, ich brauche eine neue Herausforderung.“
Möglich. Mbappé und PSG kassierten am späten Sonntagabend nach 68 Minuten das 1:2 von Yann Gboho. Der Kameruner Frank Macri (90. + 5) erhöhte mit der letzten Aktion des Spiels auf 1:3 – und sorgte mit diesem Treffer für gellende Pfiffe im Prinzenpark vor der Meisterehrung.
Toulouse brachte damit das Kunststück fertig, in einer Saison sowohl den FC Liverpool (Europa League) als auch PSG (Ligue 1) zu schlagen.
Gleichzeitig war es die erste Liga-Heimpleite für Paris Saint-Germain seit September 2023 und einem 2:3 gegen OGC Nizza.
Mbappé hatte nach 8 Minuten die 1:0-Führung für Paris markiert.
Es war sein 256. Pflichtspiel-Tor für den französischen Hauptstadtverein im 306. Spiel.
Der bullige Mittelstürmer hatte die einst von Edinson Cavani gesetzte Rekord-Marke bei PSG von 200 Toren um 55 Buden aufgestockt. Das dürfte für seine Nachfolger, egal, wie diese heißen werden, schwer zu toppen sein…
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