„Wir sind in der Lage, Paris zu schlagen“, hatte Monacos österreichischer Trainer Adi Hütter (54 / „Ich bleibe!“) vor dem Spiel gesagt.
Das wäre fast auch gelungen. Am Ende rettete erst ein Tor in der 2. Minute der Nachspielzeit Paris den 13. Titel in diesem 1995 novellierten Wettbewerb – bei 17 Teilnahmen.
Dass es am Ende für die Hütter-Elf nicht reichte, lag an Ousmane Dembélé.
Bei PSG wirkte damals ein gewisser Zlatan Ibrahimovic mit.
PSG gegen die AS Monaco – Erstmals seit 2010 und seit der Partie Olympique Marseille gegen PSG (5:4 n. E. / 0:0 n. V. in Rades, Marokko), fiel in einem Finale in diesem Wettbewerb in der ersten Halbzeit kein Tor.
Für Dembélé war es am Ende auch eine erfolgreiche Rückkehr in das teilweise aus Schiffscontainern gebaute Stadium 974 in Doha.
Dort hatte der französische Nationalstürmer mit der „Equipe Tricolore“ am 26. November 2022 mit einem 2:1 über Dänemark vorzeitig das Weiterkommen in der Gruppenphase gesichert.
PSG gegen Monaco – Ousmane Dembélé, seit Juli 2023 in Paris, gewann mit der Trophée des Champions bereits seinen 3. Titel mit dem französischen Hauptstadtklub.
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