Ein deutscher Stürmer wie aus dem Nichts – Wie einst Oliver Bierhoff bei Udinese, Uwe ,,The Bomber“ Rösler bei Manchester City oder jüngst Deniz Undav bei Brighton & Hove Albion kam nun ein anderer Name auf den Schirm.
Es ist Nicolas-Gerrit Kühn, ausgebildet in der Jugend des FC St. Pauli, Hannover 96 und kurioserweise von RB Leipzig.
Der gelernte Rechtsaußen dümpelte danach außer bei Erzgebirge Aue und Rapid Wien bei den zweiten Mannschaften von Bayern München und Ajax Amsterdam.
Der österreichische Rekordmeister aus Wien gab Nicolas Kühn im Januar 2024 an Celtic Glasgow ab.
Sein Doppel-Pack vor der Pause (35. / 45. + 1) ließ den Celtic Park vor Emotion überborden.
Kühn wurde mit seinen beiden Toren folgerichtig „Man oft he Match“ und sorgte fast im Alleingang für den zweiten Celtic-Sieg in dieser Liga-Phase.
„Sein zweites Tor hat mir besonders gefallen“, sagte Celtics nordirischer Trainer Brendan Rodgers anschließend, „denn du musst gegen ein so hoch pressendes, schnelles Team wirklich mit Mut spielen. Die Fans waren großartig und unser Fußball war in der zweiten Halbzeit herausragend.“
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