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DFB-Pokal

DFB-Pokal: Die voraussichtlichen Aufstellungen der 2. Runde

DFB-Pokal Hannover 96 Werder Bremen

Im DFB-Pokal kommt es in der 2. Runde gleich dreimal zum direkten Duell zweier Erstligisten. Am Dienstag empfängt der FC Augsburg den Champions-League-Achtelfinalisten Leipzig. Mittwoch trifft der VfB Stuttgart auf den SC Freiburg. Die dritte Partie zwischen Bayer Leverkusen und Eintracht wurde ebenso wie das Gastspiel des FC Bayern bei Zweitliga-Tabellenführer Holstein Kiel in den Januar verlegt.

Insgesamt sind im laufenden Wettbewerb neben sechzehn Erstligisten, elf Zweitligisten und zwei Vereinen aus der dritthöchsten Spielklasse mit dem SV Elversberg, Rot-Weiß Essen und dem SSV Ulm noch drei Regionalligisten vertreten – Das sind die voraussichtlichen Aufstellungen in der 2. Runde des DFB-Pokal.

SSV Ulm – Schalke 04 (Dienstag. 18:30 Uhr)

Ulm: Reule – Stoll, Reichert, Geyer, Schmidts – Heußer, Sapina, Beck, B. Coban – Rühle, Higl

Ardian Morena (Kreuzbandriss) und Niclas Heimann (Schulterverletzung) fehlen. Im Vergleich zur 1:2-Niederlage bei Hessen Kassel könnte SSV-Coach Holger Bachthaler auf der Linksverteidigerposition Marcel Schmidts gegenüber Jonas Kehl den Vorzug geben.

Schalke: Fährmann – Thiaw, Kabak, Sané, Oczipka – Stambouli – Skrzybski, Harit, Serdar – Kutucu, Raman

Wie die Langzeitverletzten Goncalo Paciencia (Knieverletzung) und Mark Uth (Gehirnerschütterung) steht auch der etatmäßige Stammtorwart Frederik Rönnow wohl noch immer nicht zur Verfügung. Nassim Boujellab fällt ebenfalls aus, vorne dürfte daher Ahmed Kutucu beginnen.

1. FC Köln – VfL Osnabrück (Dienstag. 18:30 Uhr)

Köln: Horn – M. Wolf, Jorge Meré, Bornauw, Katterbach – Özcan, Skhiri, Rexhbecaj – Thielmann, Drexler – Duda

Innenverteidiger Rafael Czichos (Adduktoren) und Angreifer Sebastian Andersson (Knieprobleme) fallen weiterhin aus. FC-Coach Markus Gisdol dürfte auf jene Elf setzen, die gegen Leipzig 0:0 gespielt hat.

Osnabrück: Kühn – Henning, Beermann, Trapp, Wolze – Reis, Blacha – Amenyido, N. Schmidt, Kerk – Ihorst

Lukas Gugganig könnte im Mittelfeld vom zuletzt eingewechselten Niklas Schmidt ersetzt werden. Statt Maurice Multhaup dürfte Luc Ihorst von Beginn an stürmen.

FC Augsburg – RB Leipzig (Dienstag. 18:30 Uhr)

Augsburg: Gikiewicz – Gumny, Gouweleeuw, Uduokhai, Iago – Khedira, Strobl – Caligiuri, Vargas – Gregoritsch, Niederlechner

FCA-Trainer Heiko Herrlich dürfte einige Veränderungen vornehmen. Robert Gumny könnte auf den Außenverteidiger-Positionen entweder Raphael Framberger oder Iago ersetzen. Allen voran Michael Gregoritsch, Tobias Strobl sowie Ruben Vargas drängen in die Startelf.

Leipzig: Gulacsi – Orban, Upamecano, Halstenberg – Mukiele, Sabitzer, Kampl, Angelino – Dani Olmo, Nkunku – Forsberg

Lukas Klostermann steht nach seiner Knieverletzung vor der Rückkehr in den Kader. Fraglich, ob Christopher Nkunku (Sprunggelenk) rechtzeitig fit wird.

TSG Hoffenheim – SpVgg Greuther Fürth (Dienstag. 18:30 Uhr)

Hoffenheim: Baumann – Akpoguma, Adams, Vogt, Sessegnon – Rudy, Grillitsch – Bebou, Kramaric, Baumgartner – Dabbur

Falls Diadie Samassekou (Oberschenkelprobleme) wieder zur Verfügung steht, dürfte er im defensiven Mittelfeld beginnen. Mijat Gacinovic und Sargis Adamyan sind Startelf-Kandidaten.

Fürth: Burchert – Meyerhöfer, Jaeckel, Mavraj, Raum – Sarpei – Seguin, Green – S. Ernst – Hrgota, Nielsen

Stürmer Emil Berggreen (Adduktorenverletzung ) und Verteidiger Leon Schaffran (Sprunggelenk-Operation) fallen weiterhin aus. Der zuletzt angeschlagene Kapitän Branimir Hrgota dürfte in die Startelf zurückkehren.

Eintracht Braunschweig – Borussia Dortmund (Dienstag, 20:00 Uhr)

Braunschweig: Fejzic – Wiebe, Wydra, Nikolaou, Schlüter – Kammerbauer, Kroos – Kaufmann, Kobylanski, Bär – Proschwitz

Anders als bei der 0:3-Niederlage gegen Fürth könnte in der Defensive Lasse Schlüter anstelle von Robin Ziegele beginnen. Marcel Bär steht nach abgesessener Gelbsperre wieder zur Verfügung.

Dortmund: Bürki – Morey, Akanji, Hummels, Schulz – Delaney – Bellingham, Guerreiro – Sancho, Reyna – Moukoko

Thorgan Hazard steht nach auskuriterter Muskelverletzung vor der Rückkehr in den Kader. Thomas Delaney und Raphael Guerrero drängen in die Startelf.

SV Elversberg – Bor. M’Gladbach (Dienstag, 20:45 Uhr)

Elversberg: Lehmann – Kohler, Rehfeldt, Conrad, Blaß – Dragon, Dürholtz – Feil, Suero Fernandez, Schnellbacher – Koffi

Fabian Baumgärtel, Robin Fellhauer, Maurice Neubauer sowie Laurin van Piechowski fallen verletzungsbedingt aus. Für Fellhauer dürfte Luca Blaß in die Startformation rutschen.

Gladbach: Sippel – Lang, Ginter, Jantschke, Wendt – Zakaria, Benes – Traoré, Stindl, H. Wolf – Embolo

Möglicherweise kehrt Jonas Hofmann nach seinem Muskelbündelriss in den Kader zurück. Fohlen-Coach Marco Rose könnte auf mehren Positionen rotieren. Marcus Thuram (Rotsperre) sowie Alassane Plea (Zerrung) fehlen.

Dynamo Dresden – Darmstadt 98 (Dienstag, 20:45 Uhr)

Dresden: Broll – Becker, Ehlers, Knipping, Meier – Y. Stark, Kade – Königsdörffer, Weihrauch, Daferner – Hosiner

Dynamo-Trainer Markus Kauczinski dürfte auf dieselbe Startelf setzen, die zuletzt 4:2 bei Viktoria Köln gewonnen hat. Die Langzeitverletzten Marco Hartmann, Chris Löwe, Sebastian Mai und Pau Will fallen weiterhin aus.

Darmstadt: Schuhen – Pfeiffer, Höhn, Rapp – Skarke, Holland – Schnellhardt – Kempe, Paik, Marvin Mehlem  – Dursun

Vieles spricht dafür, dass Lilien-Coach Markus Anfang mit unveränderter Startelf beginnen wird. Allerdings könnte Lukas Mai nach abgessener Sperre von Beginn an auflaufen.

1. FC Union Berlin – SC Paderborn 07 (Dienstag, 20:45 Uhr)

Union: Luthe – Trimmel, Friedrich, Knoche, Lenz – Andrich – Prömel, Teuchert – Becker, K. Endo – Awoniyi

Die Verletzten Marcus Ingvartsen, Max Kruse, Joel Pohjanpalo, Nico Schlotterbeck sowie Anthony Ujah stehen weitehin nicht zur Verfügung. Keita Endo könnte anstelle von Marius Bülter in die Startelf rücken.

Paderborn: Zingerle – Dörfler, Hünemeier, Schonlau, Okoroji – Schallenberg, Thalhammer – Führich, Ingelsson – Srbeny, Michel

Bis auf Jannik Huth (Kahnbeinbruch an der linken Hand) steht SCP-Coach Steffen Baumgart der gesamte Kader zur Verfügung. Vieles spricht dafür, dass jene Elf beginnen wird, die zuletzt mit 1:0 in Osnabrück gewinnen konnte.

Rot-Weiss Essen – Fortuna Düsseldorf (Mittwoch, 18:30 Uhr)

Essen: Davari – Plechaty, Heber, Hahn, Grund – Grote, Kehl-Gomez – Young, Harenbrock, Dorow – Engelmann

Einzig David Sauerland (Kreuzbandriss) steht nicht zur Verfügung. Für RWE-Coach Christian Neidhart gibt es allerdings ohnehin wenig Gründe, an seiner eingespielten Elf große Veränderungen vorzunehmen.

Düsseldorf: Wolf – Zimmermann, Klarer, Hoffmann, Krajnc – Morales, Prib – Appelkamp, Pledl – Karaman, Hennings

Fortuna-Trainer Uwe Rösler kann aus dem Vollen schöpfen. In der Innenverteidigung dürfte Christoph Klarer den Vorzug gegenüber Danso erhalten. Statt Edgar Prib könnte auch Marcel Sobottka beginnen.

VfL Wolfsburg – SV Sandhausen (Mittwoch, 18:30 Uhr)

Wolfsburg: Casteels – R. Baku, Lacroix, Pongracic, Paulo Otavio – Guilavogui, Gerhardt – Steffen, Joao Victor – Ginczek – Weghorst

Maximilian Arnold, Jerome Rousillon sowie William (alle Covid19) fallen aus. Hinter Maximilian Philipp, Xaver Schlager und Tim Siersleben (alle Quarantäne) steht zumindest ein Fragezeichen.

Sandhausen: Wulle – Röseler, Kister, Linsmayer – Diekmeier, Contento – Taffertshofer, Nartey – Esswein, Biada – K. Behrens

Die etatmäßige Nummer Eins Martin Fraisl wurde zuletzt aufgrund eines Kabines-Vorfalls suspendiert. Daher steht weiterhin Rick Wulle zwischen den Pfosten. In der Offensive ist Daniel Keita-Ruel eine Option.

SV Wehen Wiesbaden – Jahn Regensburg (Mittwoch, 20:45 Uhr)

SVWW: Boss – Ajani, Mockenhaupt, Gürleyen, Kempe – Medic, Lais – Prokop, G. Korte, Malone – P. Tietz

Für Stefan Aigner kommt die Partie noch zu früh. Ansonsten spricht vieles dafür, dass SVWW-Coach Rüdiger Rehm im Vergleich zum 2:2 beim TSV 1860 München keinerlei Veränderungen vornehmen wird.

Regensburg: Meyer – Hein, Elvedi, Nachreiner, Wekesser – Besuschkow, Moritz – Vrenezi, Stolze – Albers, Caliskaner

Nicolas Wählen fehlt gelb-rot-gesperrt. Aaron Opoku könnte nach seinem enttäuschenden Auftritt gegen Hannover zunächst auf der Bank Platz nehmen und von Albion Vrenezi ersetzt werden.

VfB Stuttgart – SC Freiburg (Mittwoch, 20:45 Uhr)

Stuttgart: Kobel – Mavropanos, Anton, Kempf – W. Endo, Sosa – Wamangituka, Mangala – Castro, Didavi – Gonzalez

Möglicherweise lässt VfB-Coach Pellegrino Matarazzo rotieren. Allen voran Mittelfeldmann Gonzalo Castro und Verteidiger Konstantinos Mavropanos sind Startelf-Kandidaten, für sie könnten Tanguy Coulibaly sowie Pascal Stenzel draußen sitzen.

Freiburg: F. Müller – Gulde, K. Schlotterbeck, Lienhart – Kübler, Santamaria, Höfler, Günter – Höler, Grifo – Demirovic

In der Offensive hat SCF-Trainer Christian Streich die Qual der Wahl. Neben Roland Sallai und Nils Petersen sind hier auch Chang-Hoon Kwon sowie Woo-Yeong Jeong mögliche Alternativen.

Hannover 96 – Werder Bremen (Mittwoch, 20:45 Uhr)

Hannover: Esser – Muroya, M. Franke, Hübers, Hult – Haraguchi, Bijol – Ki. Schindler, Sulejmani – Ducksch, Weydandt

Torwart Michael Esser und Linksverteidiger Niklas Hult sind weiterhin angeschlagen. Sollten sie wie zuletzt in Regensburg ausfallen, dürften sie erneut von Michael Ratajczak und Simon Falette vertreten werden.

Bremen: Pavlenka – Veljkovic, Toprak, Friedl – Gebre Selassie, Möhwald, Augustinsson – Mbom, M. Eggestein – Chong, Sargent

Hinter dem Einsatz von Verteidiger Ömer Toprak (Prellung) steht nach wie vor ein Fragezeichen, als Ersatz stünde Christian Groß parat. Leonardo Bittencourt, Niclas Füllkrug, Milot Rashica sowie Davie Selke fallen verletzt aus.

1 .FSV Mainz 05 – VfL Bochum (Mittwoch, 20:45 Uhr)

Mainz: Zentner – St. Juste, Hack, Niakhaté – Fernandes, Brosinski – Latza – Burkardt, Stöger – Onisiwo, Mateta

Nach der 0:1-Niederlage gegen Bremen dürfte FSV-Coach Jan-Moritz Lichte einige Umstellungen vornehmen. Neben Danny Latza ist daher auch Daniel Brosinski ein möglicher Startelf-Kandidat.

Bochum: Riemann – Gamboa, Bella Kotchap, Leitsch, Danilo Soares – Losilla, Masovic – D. Blum, Zulj, Holtmann – Zoller

Nach dem 3:0 gegen Heidenheim hat VfL-Trainer Thomas Reis wenig Gründe seine Startformation zu ändern. Mit Thomas Eisfeld, Silvere Ganvoula, Milos Pantovic sowie Robert Tesche drängen allerdings etliche Offensivkräfte in die Anfangself.

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