DFB-Pokal

Wahrheiten über die Ewige Tabelle im DFB-Pokal

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Rekord-Pokalsieger FC Bayern München empfängt am späten Dienstagabend Bayer Leverkusen im Hit des DFB-Pokal-Achtelfinales. „Das ist wie ein Finale“, sagt Xabi Alonso (43), der Trainer des Pokalsiegers aus Leverkusen. Das Portal Fussballdaten.de blickte mit Material von Kicker.de vor dem Start der Achtelfinal-Spiele auf die Top 10 der Ewigen Tabelle im DFB-Pokal – und sah große Lücken.

Dass Bayern München auch in der Ewigen Tabelle des DFB-Pokals mit 20 Titeln der Tabellenführer ist, dürfte ein No Brainer sein.

FC Bayern und die Ewige Tabelle im DFB-Pokal: 125 Punkte Vorsprung

Obwohl seit 2020 nicht mehr im Finale, haben die Münchner mit 650 Punkten (Ergebnisse werden auf die Drei-Punkte-Regel umgerechnet und das Ergebnis nach Ende der Verlängerung zählt, nach Elfmeterschießen wird die Partie als Remis gewertet, d. Red.) einen mehr als komfortablen Vorsprung von 125 Punkten auf den FC Schalke 04 und werden über Jahrzehnte wohl nicht von der Pole Position zu verdrängen sein.

  • Der Revierklub kann den Bayern gegenüber in dieser Saison keinen Boden mehr gut machen, 0:3 hieß es für S04 in Runde 2 beim FC Augsburg.
  • Die Schalker machten im Pokal nur 16 Partien weniger als die Bayern, haben den bei 507 Punkten stehenden Tabellendritten Werder Bremen (spielt zu Hause gegen Darmstadt 98) im Nacken.

5 aus 10

  • Schalke, aber auch der auf Rang 7 der Ewigen Tabelle im DFB-Pokal stehende BVB, Borussia Mönchengladbach, das seinen letzten Titel vor 29 Jahren holte, auf Rang 8, der Hamburger SV als Neunter und der 1. FC Nürnberg auf 10 gehören zu den Vereinen aus der Top 10, die vor dem Achtelfinale schon ausgeschieden waren.

Auch der 1. FC Kaiserslautern, Finalist aus dem Vorjahr (Platz 11), oder Fortuna Düsseldorf auf Rang 12 können in dieser Saison keine Punkte mehr in der Ewigen Tabelle des DFB-Pokals gut machen.

  • Zweitschlechtester Achtelfinalist hinter Jahn Regensburg (Platz 72 / 883 Teilnehmer) ist der zweimalige Pokalsieger (2022, 2023) von RB Leipzig. „Die Roten Bullen“, die am Mittwoch auf den Sechsten, Eintracht Frankfurt, treffen, brauchten gerade mal 42 Spiele, um auf Rang 41 zu landen.
  • RBL verlor in seiner DFB-Pokal-Historie, die 2011 gegen den VfL Wolfsburg (3:2) begann, nur 8 Spiele.

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