Aus der Serie „Et iss so bitter für uns“! Die Regionalliga Klubs Hallescher FC und Würzburger Kickers trennten am frühen Freitagabend gegen den FC St. Pauli und 1899 Hoffenheim nur Sekunden von der Pokal-Sensation. Aufsteiger St. Pauli glich in der 4. Minute der Nachspielzeit beim Ex-Drittligisten in Halle durch Adam Dzwigala noch zum 2:2 aus, gewann in der Verlängerung 3:2.
„Hoffe“ brauchte in Würzburg das Elfmeterschießen (5:3 / 2:2 n. V.), um in diesem turbulenten Sommer mit dem „Aus“ für Sport-Geschäftsführer Alexander Rosen und dem Abschied von Transfer-Hotspot Maximilian Beier nicht auch noch den Erstrunden-Knockout im DFB-Pokal folgen zu lassen.
„Die zweite Halbzeit war gar nicht gut, es ist kein Handball, was wir spielen, das ist nicht unser Anspruch“, analysierte 1899-Trainer Pellegrino „Rino“ Matarazzo bei Sky, „wir sind aber zwei Mal zurückgekommen und eine Runde weitergekommen.“
Die Hoffenheimer schieden seit 2014 nur ein Mal (2015 gegen 1860 München) in der ersten Runde aus. Ihre größte Pokal-Blamage war ein 0:4 beim Regionalligisten Berliner AK im August 2012 – außerhalb des Berechnungszeitraums.
Nicht dabei in diesem Ranking: Bayern München und der BVB.
Die diesjährige Champions-League-Saison ist im vollen Gange. Am ersten Spieltag werden aber an drei aufeinanderfolgenden…
Der Trainerstuhl von Paulo Fonseca bei der AC Mailand wackelt gewaltig. Sollten die 'Rossoneri' am…
Nachdem er den Posten als Trainer bei Borussia Dortmund verlassen hatte, blieb Edin Terzić vereinslos.…
Mehr Spiele, mehr Mannschaften, mehr Geld – und viel Kontroverse. Die Champions-League-Reform stieß auf viel…
Die Verletztenliste bei Hertha BSC wird länger. Nachdem sich Linus Gechter und Michal Karbownik am…
Manuel Neuer musste beim Champions-League-Auftakt des FC Bayern München am Dienstagabend in der Halbzeitpause verletzt…
Wir verwenden Cookies, um Ihnen das beste Nutzererlebnis bieten zu können. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind.