VfL Wolfsburg gegen den BVB 1:0 nach Verlängerung im DFB Pokal, Borussia Dortmund ist auf einem neuen Tiefpunkt angekommen. Foto: Stuart Franklin/Getty Images.
Die Partie des BVB beim VfL Wolfsburg im DFB Pokal (0:1 n. V.) brachte einen tieferen Tiefpunkt für die Schwarzgelben. Erstmals seit 14 Jahren musste Borussia Dortmund wieder nach der 2. Runde im Pokal die Segel streichen. Doch es gibt noch mehr Horror-Zahlen aus Sicht der Dortmunder.
Wolfsburg gegen den BVB – Dieses Spiel hatte es im DFB Pokal seit dem Finale am 30. Mai 2015 – also seit fast 10 Jahren – nicht mehr gegeben.
Damals gewannen die „Wölfe“ mit 3:1 in Berlin, damals spielte noch Rekord-Abgang Kevin de Bruyne (ging für 76 Millionen Euro zu Manchester City) für die Wolfsburger, Pierre-Emerick Aubameyang brachte Dortmund in Führung und Trainer des BVB war Jürgen Norbert Klopp in seinem letzten Fall.
Unter Klopp gab es auch die letzte BVB-Niederlage im Pokal in der 2. Runde.
Das war fast auf den Tag genau vor 14 Jahren, am 27. Oktober 2010 im legendären Stadion am Bieberer Berg, 2:4 nach Elfmeterschießen bei Kickers Offenbach.
Jonas Wind (117.) sorgte mit seinem 1:0 für den ersten Wettbewerb übergreifend ersten Heimsieg der „Heimschläfer“ (Kicker-Sportmagazin) vom VfL Wolfsburg.
Unter dem Strich heißt das: BVB-Trainer Nuri Sahin (36) ist seit 13 Pflichtspielen in der Verantwortung.
„Es hat die letzte Durchschlagskraft gefehlt, wir mussten probieren, ins Elfmeterschießen zu kommen“, sagte BVB-Neuzugang Pascal Groß anschließend bei Sky, „drei Auswärtsniederlagen in Folge brauchen wir nicht schönreden.“
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