Am Dienstagabend trifft der 1. FSV Mainz 05 auf Zweitliga-Aufsteiger Holstein Kiel. Bereits vor sechs Jahren trafen die beiden aufeinander. Damals allerdings unter anderen Vorzeichen: Denn während Mainz damals wie heute in der höchsten deutschen Spielklasse aktiv war, kickte Holstein Kiel noch in der Regionalliga. Allerdings gab es damals die Überraschung: Die „Störche“ wuchsen über sich hinaus und konnten die Partie mit 2:0 gewinnen.
Mainz 05 findet nach holprigem Start so langsam seine Form. Denn aus den letzten vier Bundesliga-Partien konnte man immerhin 7 Punkte ergattern, so belegen die Landeshauptstädter nach neun Spielen Platz 10 der Tabelle. Ein Zwischenergebnis, mit der man in Mainz sicherlich nicht unzufrieden sein wird. Denn vor der Saison hat man das Ziel Klassenerhalt ausgesprochen.
„Wir gehen rein, um es zu gewinnen“, zeigt sich Kiel-Trainer Markus Anfang vor dem DFB-Pokal-Achtelfinale optimistisch. Und sie haben auch allen Grund dazu, denn nach acht Siegen aus den jüngsten neun Spielen an, sind die Kieler ein ernsthafter Kandidat für den Bundesliga-Aufstieg.
Besonders in der Innenverteidigung muss Sandro Schwarz auf einige Spieler verzichten. So fehlt Kapitän Niko Bungert (Muskelfaserriss), Leon Balogun (Jochbeinbruch) und Eigengewächs Alexander Hack (Muskelfaserriss), die allesamt Chancen auf einen Stammplatz in einer Dreierkette hätten. Im verlorenen Freitagsspiel gegen Schalke (0:2) kam Kenan Kodro für den verletzten Balogun in die Partie. Ob Sandro Schwarz weiterhin an der gleichen Abwehrformation festhält, bleibt fraglich. Ihm fehlen außerdem noch Gerrit Holtmann (Wadenzerrung) und Offensivspieler Karim Onisiwo (Schulterluxation).
Bei Holstein Kiel fehlen Arne Sicker (Virusinfekt) und Manuel Janzer (Achillessehnenriss), der bis zu seiner Verletzung einen Stammplatz bei den Aufsteigern hatte.
Mainz 05: Adler – Donati, Bell, Diallo, Brosinski – Gbamin, Latza – Öztunali, Maxim, Fischer – Muto
Holstein Kiel: Kronholm – Heidinger, Schmidt, Czichos, J. van den Bergh – Peitz – Schindler, Mühling, Drexler, Lewerenz – Ducksch
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