Pierre-Emerick Aubameyang kam gestern erstmals für seinen neuen Verein zum Einsatz. Gegen den FC Everton stand der ehemalige Dortmunder über die gesamte Distanz auf dem Platz. Der Stürmer konnte dabei den Treffer zum zwischenzeitlichen 4:0 erzielen. Allerdings hätte das Tor nicht zählen dürfen, da Pierre-Emerick Aubameyang im Abseits stand. Sein neuer Trainer, Arsène Wenger, fand im Anschluss der Partie lobende Worte für den Neuzugang.
Henrikh Mkhitaryan, ebenfalls ein ehemaliger Dortmunder, konnte selbst zwar keinen Treffer erzielen, bereitete jedoch drei Tore direkt vor. Der Armenier kam, wie auch Aubameyang, im Winter zum FC Arsenal. Beide sollen Alexis Sanchez ersetzen, der die „Gunners“ in Richtung Manchester United verlassen hat. Arsène Wenger glaubt, dass die ehemaligen Schwarz-Gelben den Chilenen ersetzen können. „Ich denke, dass es für die Qualität dieses Torjägers auf dem heutigen Markt ein angemessener Preis ist. Seine Qualität im Abschluss sieht exzellent aus. Dabei ist er körperlich noch nicht in seiner besten Verfassung“, so der Arsenal-Trainer über den neuen Stürmer. Der Wechsel des Gabuners war in der Vergangenheit des Öfteren ein Thema in den Medien und sorgte für reichlich Unruhe bei Borussia Dortmund.
Dass Pierre-Emerick Aubameyang auch in London für Unruhe sorgt, bezweifelt sein neuer Trainer. „Ich kenne ihn aus seiner Zeit in Frankreich. Sein Verhalten war nie ein Problem. In Deutschland hatte er zuletzt einige Probleme. Das lag daran, dass sein Transfer im Sommer nicht klappte“, erklärt Wenger gegenüber der englischen „Metro„.
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