Nach dem 1:0-Sieg von Eintracht Frankfurt gegen Slavia Prag ist Halbzeit in der Europa-League-Vorrunde. Die Hessen haben die letzten drei Partien gegen Besiktas, Riga und eben Slavia allesamt gewonnen. Somit ist die Mannschaft weiterhin ungeschlagen. Lediglich im ersten Spiel musste man sich mit einem Remis gegen Viktoria Pilsen begnügen. Mit zehn Punkten steht die Eintracht auf Platz vier der Europa-League-Tabelle. Die Chancen aufs Achtelfinale stehen sehr gut. Doch was erwartet die ‚Adler‘ in den verbleibenden vier Partien?
Am fünften Spieltag, am 28. Novemeber, spielt Eintracht Frankfurt auswärts gegen den FC Midtyjlland. Die Dänen haben international bisher solide gepunktet und sind Tabellenführer der nationalen Superliga. Am ersten Europa-League-Spieltag spielte man Remis gegen die TSG 1899 Hoffenheim. Danach gewann der dänische Meister gegen Maccabi Tel Aviv und Union Saint-Gilloise.
An Spieltag vier verlor das Team mit 0:2 gegen Steaua Bukarest. Doch mit sieben Punkten aus vier Partien steht man noch gut da. Aber: Die Formkurve spricht eindeutig für die Adler vom Main.
Insgesamt ist Olympique Lyon gut in die Vorrunde der Europa League gestartet. Dem Auftaktsieg gegen Olympiakos Piräus folgte ein überzeugender Kantererfolg bei den Glasgow Rangers. Danach gab es allerdings mit der Niederlage gegen Besiktas Istanbul am dritten Spieltag einen Wermutstropfen. Am vierten Spieltag spielten die Franzosen 2:2 gegen die TSG 1899 Hoffenheim. Dabei kassierte man in der letzten Minute den Ausgleichstreffer. Am 12. Dezember reist die SGE nach Frankreich.
Angesichts der zuletzt guten Leistungen der Mannschaft um Torjäger Omar Marmoush dürfen sich die Fans auf ein unterhaltsames Spiel freuen. Dabei müssen drei Punkte gegen den sechsfachen französischen Meister der Anspruch sein.
Am 23. Januar 2025 empfängt Eintracht Frankfurt Ferencváros Budapest. Die Ungarn verloren ihr erstes Vorrundenspiel gegen den RSC Anderlecht. In der zweiten Partie unterlag Ferencváros knapp Tottenham Hotspur. An Spieltag drei gewann man gegen OGC Nizza.
Dynamo Kiew wurde von dem ungarischen Hauptstadtklub am vierten Spieltag mit 4:0 förmlich überrollt. Die Ungarn haben somit sechs Punkte aus vier Partien. Damit liegen sie auf Platz 14 der Europa-League-Tabelle. Aufgrund des deutlichen Erfolgs gegen die Ukrainer sollten die Adler gewarnt sein. Doch auch hier gilt: Die SGE ist unumstrittener Favorit.
Die Frankfurter beenden die Vorrunde der neuen Europa League am 30. Januar 2025 auswärts gegen die AS Rom. Die Römer, die sich derzeit in einer kleinen Krise befinden, holten gerade mal fünf Punkte aus den ersten vier Spielen.
Im ersten Match spielte die Roma Remis gegen Athletic Bilbao. Im folgenden Auswärtsspiel verlor die Mannschaft von Trainer Ivan Jurić überraschend gegen Außenseiter Elfsborg. Gegen Dynamo Kiew gelang am dritten Spieltag vor heimischer Kulisse der erste Sieg. Das Team ist von den Ergebnissen schwer einzuschätzen. Am gestrigen Abend spielte das Team um Weltmeister Mats Hummels 1:1 gegen Union Saint-Gilloise.
Die Adler dürften aufgrund der jüngsten Leistungen klar favorisiert ins Spiel gehen. Fazit: Ein Platz unter den ersten Acht ist für die SGE realistisch. Dafür sind wohl noch zwei Siege aus vier Spielen nötig.
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