Papst Franziskus ist tot - Sein argentinischer Landsmann Lionel Messi (r.) und Italiens Torhüter-Idol Gianluigi Buffon (l.) waren 2013 nur zwei von vielen Fußballstars, die ihn im Vatikan besuchten. Foto: Claudio Villa/Getty Images
Rom, Ostermontag 2025 – Die Welt trauert. Papst Franziskus († 88) ist tot. Das argentinische Oberhaupt der katholischen Kirche galt als „Papst der Armen“ und als „Bewunderer des Fußballs“, wie die britische Zeitung Daily Mail am Ostermontag online schrieb.
Papst Franziskus tot – Die italienische Serie A reagierte noch am Ostermontagmittag und sagte die vier ausstehenden Montagsspiele wenige Minuten nach der Nachricht, wonach der Papst tot sei, ab.
2013 hatte San Lorenzo, das als Lieblingsverein von Papst Franziskus galt, dem kirchlichen Würdenträger ein Trikot geschenkt.
„Er war immer einer von uns“, erklärte der Verein auf seinem Instagram-Account.
Im Vatikan empfing Papst Franziskus viele Größen des italienischen Fußballs. Torhüter-Legende Gianluigi Buffon und sein Weltmeisterkollege Alessandro del Piero überreichten dem im März 2013 ins Amt gekommenen Würdenträger ebenso ein personalisiertes Trikot wie der brasilianische Superstar Ronaldinho Gaucho im Jahr 2022.
Zu den Spielern, die vom Papst empfangen wurden, gehörte im Jahr 2013 auch Italiens Enfant terrible, Mario Balotelli („Why always me?“).
Vereine mit katholischen Wurzeln wie Celtic Glasgow mit Trainer Brendan Rodgers waren zur Audienz bei Papst Franziskus in Rom.
Auch der deutsche Rekordmeister FC Bayern München mit Star-Trainer Pep Guardiola wurde 2014 im Anschluss an das 7:1 bei der AS Rom im Rahmen einer Privataudienz im Vatikan empfangen. „Sie haben ein wunderbares Spiel gemacht“, lobte der Papst die Bayern am 22. Oktober 2014.
2016 Jahr nahm sich der fußballbegeisterte Papst auch Zeit für den amtierenden Weltmeister Deutschland mit Bundestrainer Joachim Löw, Team-Manager Oliver Bierhoff und Thomas Müller.
Im September 2014 begrüßte der argentinische Papst auch den Ausnahmefußballer seines Landes, Diego Armando Maradona († 2020).
„Er war ein Poet des Fußballs“, würdigte der Papst Maradona nach dessen Tod.
„Danke, dass Sie die Welt zu einem besseren Ort gemacht haben“, so lautete die emotionale Botschaft von Argentiniens Weltmeister Lionel Messi (37) am Ostermontag.
Rom, Ostermontag 2025 – Die Welt trauert. Papst Franziskus († 88) ist tot. Das argentinische Oberhaupt der katholischen Kirche galt als „Papst der Armen“ und als „Bewunderer des Fußballs“, wie die britische Zeitung Daily Mail am Ostermontag online schrieb.
Papst Franziskus tot – Die italienische Serie A reagierte noch am Ostermontagmittag und sagte die vier ausstehenden Montagsspiele wenige Minuten nach der Nachricht, wonach der Papst tot sei, ab.
2013 hatte San Lorenzo, das als Lieblingsverein von Papst Franziskus galt, dem kirchlichen Würdenträger ein Trikot geschenkt.
„Er war immer einer von uns“, erklärte der Verein auf seinem Instagram-Account.
Im Vatikan empfing Papst Franziskus viele Größen des italienischen Fußballs. Torhüter-Legende Gianluigi Buffon und sein Weltmeisterkollege Alessandro del Piero überreichten dem im März 2013 ins Amt gekommenen Würdenträger ebenso ein personalisiertes Trikot wie der brasilianische Superstar Ronaldinho Gaucho im Jahr 2022.
Zu den Spielern, die vom Papst empfangen wurden, gehörte im Jahr 2013 auch Italiens Enfant terrible, Mario Balotelli („Why always me?“).
Vereine mit katholischen Wurzeln wie Celtic Glasgow mit Trainer Brendan Rodgers waren zur Audienz bei Papst Franziskus in Rom.
Auch der deutsche Rekordmeister FC Bayern München mit Star-Trainer Pep Guardiola wurde 2014 im Anschluss an das 7:1 bei der AS Rom im Rahmen einer Privataudienz im Vatikan empfangen. „Sie haben ein wunderbares Spiel gemacht“, lobte der Papst die Bayern am 22. Oktober 2014.
2016 Jahr nahm sich der fußballbegeisterte Papst auch Zeit für den amtierenden Weltmeister Deutschland mit Bundestrainer Joachim Löw, Team-Manager Oliver Bierhoff und Thomas Müller.
Im September 2014 begrüßte der argentinische Papst auch den Ausnahmefußballer seines Landes, Diego Armando Maradona († 2020).
„Er war ein Poet des Fußballs“, würdigte der Papst Maradona nach dessen Tod.
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